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The Witcher 3: Blood and Wine: Das Biest von Toussaint - Glumaar, Einhorn, Goldener Fisch

Witcher 3 Blood and Wine - Komplettlösung: So besiegt ihr den Boss in der Arena, besänftigt das Einhorn und findet den Fisch.

Nach dem Plündern der Hinterlassenschaften der Bruxa geht ihr zum Tisch und nehmt die zerteilte Leiche in Augenschein. Untersucht alle ihrer Körperregionen und nehmt die ungewöhnliche abgetrennte Hand mit. Mehr Fragen als Antworten bisher. Die Herzogin sollte davon erfahren.

Zur Herzogin

Verlasst den Keller, haltet euch gleich rechts und folgt dem gewundenen Pfad neben dem Weingut die Berge hinauf. Vom weitem schon hört ihr einen Mordskrach. Das Ritterturnier findet in der Nähe statt. Schlendert in Ruhe in Richtung des Turniergeländes und ihr werdet kurz vor der Quest-Markierung Zeuge eines Gesprächs zwischen zwei fahrenden Rittern namens Percival und Bors, wobei die Nebenquest „Es kann nur einen geben" herausspringt.

Links neben dem Eingang zur Arena steht Palmerin bei einigen Kindern. Sprecht mit ihm und folgt den Geschehnissen um Guillaume und den Glumaar, gegen den der Verliebte in der Arena antreten soll. Aber die Sache geht schief, wie zu erwarten war. Der Glumaar befreit sich von den Glöckchen, die ihm am Schwanz hängen, und der Hexer muss zusammen mit Palmerin eingreifen.


Boss: Glumaar

Diese Bestie besteht nahezu komplett aus Stein und ist entsprechend wenig anfällig gegen Schläge von der Seite. Ihr merkt recht schnell, dass euer Schwert an seinem Panzer abprallt wie ein Ping-Pong-Ball vom Schläger. Sein Gesicht dagegen ist verletzbar, auch wenn es nur wenig Schaden nimmt, wie es aussieht.

Erhebt er die Arme parallel zueinander, schlägt er in den Boden der Arena und setzt eine Druckwelle in eure Richtung frei. Das tut er dreimal hintereinander. Nicht weniger gefährlich sind seine Rollbewegungen: Wie ein Rad fegt er durch die Arena und Geralt muss unbedingt ausweichen, sonst wird er von den Beinen geworfen. Und das mehrfach hintereinander, denn wenn der Glumaar anfängt zu rollen, hört er so schnell damit nicht auf. Die Kollisionsabfrage ist hier ein wenig merkwürdig und man wird mitunter getroffen, obwohl der Hexer noch ein Stück entfernt steht.

Das Wichtige an diesem Kampf ist, dass ihr wartet, bis der Glumaar gegen eine Wand rollt und auf den Rücken fällt. So legt er seine wunde Unterseite frei und ihr könnt mehrere harte Treffer landen, was ganz schön an seiner Energieleiste zehrt. Stellt euch stets nah an eine Wand und wartet, bis euch das Kerlchen registriert und auf euch zurollt. Dann ausweichen und zack - auf den Bauch!

Wirksam gegen Glumaare sind auch Samum-Bomben und Reliktöl, das ihr aber schon auftragen müsst, bevor ihr neben dem Turniergelände mit Palmarin sprecht. Etwa ab der Hälfte des Kampfes beginnt er außerdem damit, sich in die Erde einzugraben und sich zu drehen, wobei Gesteinsbrocken herumwirbeln. Das sieht gefährlicher aus, als es ist, solange ihr nur viel Abstand wahrt. Im Gegenzug legt er beim Wiederauftauchen seinen Bauch frei und gibt euch die Gelegenheit zum Gegenschlag.

Nach eurem Sieg entscheidet der Hexer, ob er den Glumaar erlöst oder ob das die herzoglichen Wachen erledigen müssen. Sterben wird das Ungetüm nach dieser grausamen Zurschaustellung so oder so. Es folgt eine Unterredung mit der Herzogin über den Auftrag, für den sie Geralt hat ausfindig machen lassen. Und ihr lernt Damien de la Tour kennen. Und erhaltet als Vorauszahlung das Weingut Corvo Bianco samt Besitzurkunde.

Erkundigt euch in dem längeren Dialog nun über die ersten beiden gefundenen Opfer (Crespi und Ramon du Lac - beides ältere Ritter) und langsam dämmert es den Anwesenden, dass Milton das nächste Opfer sein könnte. Der als Hase im Garten hockt. Oder so. Es muss schnell gehen. Herzogin und Geralt schwingen sich auf ihre Pferde und reiten im Galopp nach Beauclaire. Ihr müsst nichts weiter tun, als der Dame durch die Straßen in Richtung der Palastgärten zu folgen und dabei lässig auszusehen.

Die Teilnehmer des Spiels, so erzählt es Anna Henrietta, müssen das Horn des Einhorns, den goldenen Fisch und das Ei des Phönix finden. Die ersten beiden Gegenstände soll Geralt beschaffen, die Dame kümmert sich um das Ei.

Einhorn beruhigen

Lauft runter in die Palastgärten zu der Lichtung, wo einige Höflinge stehen und sich über das Fake-Einhorn unterhalten. Geralts Plan, sich einfach das Horn zu schnappen, platzt mit der Flucht des Tiers. Ihr müsst nun einen Weg finden, es zu beruhigen. Wollt ihr es euch einfach machen, dann nähert euch so weit wie möglich und benutzt Axii auf das Pferd. Ansonsten findet ihr bei den Adeligen gleich daneben einen Korb voller reifer Äpfel, aus dem ihr einen mopsen könnt. Nähert euch damit dem Pferd und ihr bekommt den Hinweis vom Horn des Einhorns.


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Goldenen Fisch finden

Bewegt euch jetzt Richtung Süden zum Wasser runter. Vom Steg aus kann man bereits viele Leute auf Booten erkennen, die nach dem Fisch Ausschau halten. Springt ins Wasser und benutzt die Hexersinne. Die Fische sind rot markiert. Klappert sie einen nach dem anderen ab und wenn ihr euch dem richtigen nähert, startet eine Zwischensequenz (klickt ihr den richtigen Fisch - den am weitesten oben schwimmenden - direkt an, ohne vorher die anderen in Augenschein zu nehmen, bekommt Geralt den Schlüssel an Ort und Stelle). Nun habt ihr den Schlüssel aus dem goldenen Fisch und das Horn.

Schwimmt zurück durch die Liebesbucht Beauclairs und trefft euch am Brunnenplatz mit der Herzogin. Zusammen stellt ihr euch dem Rätsel. Die richtige Lösung lautet "Treibhaus", aber es ist völlig egal, was ihr antwortet. Auf jeden Fall endet hier die aktuelle Hauptquest. Geralt und Anna Henrietta machen sich auf dem Weg zu besagtem Treibhaus und es startet nach einer längeren Sequenz die neue Quest "Auf der Spur".

Sebastian Thor Avatar
Sebastian Thor: Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
In diesem artikel

The Witcher 3: Wild Hunt

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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