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The Witcher 3: Blood and Wine: Einvernehmlich in Beauclair - Basilisk töten oder leben lassen

Witcher 3: Blood and Wine - Komplettlösung: So spürt ihr den Basilisken auf und entscheidet, was mit ihm geschieht.

Schon in der ersten Hauptquest nach Ankunft in Toussaint kann Geralt diesen Auftrag vom schwarzen Brett neben der Taverne Zum Basilisken mitgehen lassen. Der Weg führt weit in ein Lager im Norden von Toussaint, nordöstlich noch vom Coronata-Weingut. Beim Betreten des Handelsposten merkt man bereits: Hier stimmt was nicht!

Ein gelber Quest-Kreis erscheint auf der Karte und Geralt muss seine Hexersinne bemühen. Direkt in der Mitte entdeckt ihr Kampfspuren und Pfotenabdrücke, aber nur an dieser einen Stelle. Muss wohl ein ausgesprochen gezielt angesetzter Angriff aus der Luft gewesen sein, mutmaßt der Hexer. Daneben liegt ein verbluteter Mann mit Klauenspuren, was die Vermutung nahelegt, man hat es hier mit einem Draconid zu tun.

Genauer gesagt: ein Basilisk, wie euch der zu Pferde kommende Mann wissen lässt. Graf Borhis di Salvaress. Er will Geralt nicht verraten, wo man die Bestie finden kann - Artenschutz und so -, daher muss man selbst Ermittlungen durchführen. Mit den Hexersinnen findet ihr Basiliskenschuppen, Brandspuren an einem Baumstamm und zerstörte Fässer, ehemals voller Tannin. Mit den beiden Gerüchen in der Nase ist der Hexer in der Lage, dem Basilisken zu folgen.

Die Spur führt in Richtung Nordwesten, zerstreut sich dann aber. Der Basilisk muss sich in den Lüften befinden. Ab hier müsst ihr den Blutflecken folgen, bis der Geruch wiederkommt. Dort findet ihr auch das zweite Opfer, noch unversehrt, das der Basilisk wohl für später mit in sein Nest nehmen wollte, dann aber fallen ließ. Nehmt ihm das Dokument mit dem Auftrag der Böttcherzunft ab und geht weiter dem Geruch nach. Ihr vernehmt menschliche Stimmen.

Es ist eine Gruppe muskelbepackter Krieger, Abkömmlinge der Haudegen von Cinfrid. Während des Gesprächs tritt Meister Di Salvaress dazu und will den Anwesenden ein Gefühl für Artenschutz einbläuen. Geralt muss eine zeitkritische Entscheidung treffen, ob er dieses letzte Exemplar der aussterbenden Gattung töten möchte oder nicht.


Basilisk töten / Boss: Iokaste

Der Händler zieht meckernd von dannen und der Hexer muss entscheiden, ob die Haudegen mit Armbrüsten in den Kampf schreiten oder alle sich gemeinsam auf das Monster stürzen. Entscheidet ihr euch für die Armbrüste, hält dies das Monster besser am Boden, da die Haudegen immer ordentlich mit Bolzen nachlegen. Wählt ihr die andere Option, greifen sie auch gern mal zum Schwert, wenn Iokaste am Boden ist.


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Denkt daran, dass das Biest Feuer fürchtet wieder der Teufel das Weihwasser, und seid euch der Hilfe der Haudegen gewiss. Auch wenn Geralt wie immer das Gros der Arbeit erledigen muss. Die Kerle versprechen, diese Heldentat in die Welt hinauszutragen, was die Händler im Umkreis freundlich und großzügig stimmen soll. Graf Borhis di Salvaress dagegen sinkt betrübt auf die Knie und betrauert den Verlust seines Schoßtieres. Die Quest endet hier.

Basilisk am Leben lassen

Diese Entscheidung können die Haudegen gar nicht verstehen, müssen sich aber damit abfinden. Immerhin kassieren sie eine Belohnung von Borhis di Salvaress und Geralt seinen Anteil. Etwas weniger, als wenn er Iokaste getötet hätte, aber nicht schlecht fürs Nichtstun. Zudem gibt es von Di Salvaress noch ein paar Münzen sowie Erfahrungspunkte obendrauf. Die Quest endet mit einem überglücklichen Händler in dem Wissen, die Art nicht ausgerottet zu haben. Auch nicht schlecht, möchte man annehmen.