The Witcher 3: Geheimnis nach sieben Jahren gelüftet
Nach sieben Jahren wurde ein weiteres Geheimnis in The Witcher 3 gelüftet.
Rund sieben Jahre nach der ursprünglichen Veröffentlichung von The Witcher 3: Wild Hunt hat CD Projekt nun ein weiteres Geheimnis in dem Open-World-Rollenspiel bestätigt.
Dabei geht es um eine Entdeckung von YouTuber xLetalis. In einem neuen Video von ihm geht er näher auf dieses Geheimnis ein, das den Charakter Vivienne aus dem Download-Inhalt Blood and Wine betrifft.
Viviennes letztes Geheimnis
CD Projekts Quest Designer Philipp Weber hatte dieses zuvor als das "letzte Geheimnis" von Vivienne bezeichnet. "Es befindet sich auf Skellige", sagte er vor einigen Tagen während eines Livestreams. Außerdem fügte er hinzu, dass es "ein ganzes Stück weiter" gehe, als es Fans vielleicht erwarten würden.
Worum geht's also? Um die Quest "The Warble of a Smitten Knight", die ihr im besagten DLC Blood and Wine bekommen könnt.
Währenddessen trifft Geralt auf Vivienne de Tabris, die unter einem Fluch leidet, durch den sie wie ein Vogel aussieht. Geralt bietet ihr an, den Fluch aufzuheben, aber sie merkt an, dass sie dann trotzdem nur so lange wie das Tier leben würde.
Wie sich nun herausgestellt hat, sind das exakt sieben In-Game-Jahre. Wer Geralt sieben Jahre lang meditieren lässt (oder mit Konsolenbefehlen die Zeit beschleunigt), findet irgendwann Vivienne tot in Yennefers Zimmer in Kaer Trolde Harbour.
Diesen besonderen Fund hat xLetalis in seinem neuen Video dokumentiert. Gleichermaßen teilte Weber den entsprechenden Tweet und gratulierte ihm zu seinem Fund.
"Ich bin mir nicht sicher, ob es das letzte Geheimnis ist, aber es ist auf jeden Fall ziemlich nah dran", teilt Weber gegenüber IGN mit. "Jeder hat in den letzten Monaten der Entwicklung so viele Details versteckt, dass die Leute wahrscheinlich eines Tages noch etwas Neues finden werden."
Ob jemals alle Geheimnisse zu 100 Prozent gelüftet werden? Das lässt sich wohl schwer sagen. Die Suche geht aber mit Sicherheit weiter.
The Witcher 3 erschien ursprünglich im Mai 2015 für PC, PlayStation 4 sowie Xbox One.