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Witcher 3: Hearts of Stone: Geheimes Leben des Grafen Romilly, Überraschende Erbschaft, Königliche Luftwaffe

The Witcher 3: Hearts of Stone Komplettlösung: Weitere Schatztruhen in einem von Monstern überrannten Land warten auf Entdecker.

Das geheime Leben des Grafen Romilly

Diese Schatzsuche startet im äußersten Osten der Spielwelt, quasi am Rand der Weltkarte. Reist von Erde aus nach Südosten oder von der Kilkerinn-Ruine nach Südosten (mehr ist da nicht in der Gegend...) und ihr erreicht tief im Wald die Ruine von Burg Arnskrone. In der Nähe treiben sich nicht nur Level-37-Warge herum, sondern auch ein alter Waldschrat, ebenfalls Level 37.

Wie immer ist dieses Wesen mit Igni prima zu bekämpfen; Platz zum Bewegen habt ihr genug, wenn ihr erst mal die Wölfe um ihn herum weg habt. Nachdem er aus dem Weg ist, findet ihr neben dem Wegweiser eine Leiche mit angelaufenem Schlüssel und Graf Romillys Tagebuch (Teil 2). Lest es, wie man es in jeder Schatzsuche tun muss.

Das Skelett übersieht man fast.

Lauft anschließend vorsichtig den Hang hoch zu den Ruinen und stellt euch auf einen Kampf gegen einige Level-37-Wölfe ein, darunter auch ein Warg. Erst wenn die Luft rein ist, sucht ihr nach der Wendeltreppe, die ins Innere führt, und folgt dieser nach unten. In der Burgruine ist es stockfinster, daher ist eine Portion Katze mehr als angebracht. Zudem könnt ihr die Fackeln an den Wänden mit Igni erleuchten.

Lauft durch die Tür gegenüber der Treppe und ihr findet in dem Zimmer nicht nur den ersten Teil von Graf Romillys Tagebuch, sondern auch die Truhe mit dem Schatz. Wer mag, kann noch die Tür zum Nebenraum einschlagen und dort die Erscheinungen plätten, danach etwas sammeln und dann weg da.

In der hintersten Ecke ist die Schatztruhe versteckt.

Eine überraschende Erbschaft

Der Startpunkt hierfür liegt im Osten der Spielwelt zwischen Erde und Heddel. In der Mitte befindet sich eine verlassene Stätte, die ihr von Monstern säubern könnt. Seht euch anschließend in der Gegend um. Auf einem kleinen Hügel entdeckt ihr eine riesige hölzerne Ballista und einige Metern entfernt eine Leiche, die sich von Knut Kreutzmanns Tagebuch und einem „hundsgewöhnlichen Schlüssel" trennt.

Hier startet die Schatzsuche.

Das Tagebuch ist eine spannende Lektüre, die einiges verrät über die Vorkommnisse, die jemanden arg in Bedrängnis brachten. Anschließend lauft ihr hinter der Ballista den Hügel runter in Richtung Nordosten und erspäht schon von weitem einen Level-37-Greifen. Dieser bewacht die verfallene Hütte und muss natürlich dran glauben, da führt kein Weg drumherum.

Liegt er erst mal in seinen eigenen Hinterlassenschaften, könnt ihr die Hütte in Augenschein nehmen und findet eine hölzerne Falltür. Sperrt diese auf, Leiter runter und in dem kleinen Keller steht die gesuchte Kiste. Nach dem Öffnen und Plündern könnt ihr auch diese Schatzsuche von der To-do-Liste streichen.

Diese Falltür führt euch direkt zum Schatz.

Königliche Luftwaffe

Der Wachturm von Vikk befindet sich nordöstlich des Verstecks temerischer Freischärler und südwestlich von Erde. Vom Wegweiser aus geht ihr ein paar Meter nach Südosten und gelangt in die Reste einer einstigen Burg, über der jede Menge Level-34-Harpyien ihr Unwesen treiben. Fiese Biester. Lockt sie einzeln an und nehmt sie euch am besten gesondert voneinander vor.

Zur Not könnt ihr immer wieder den Hügel runter, eine anlocken, kämpfen, wieder hoch und so weiter. Wenn alle der nervigen Flatterfrauen aus der Welt sind, dann seht euch im Hof der in Trümmern liegenden Anlage um. An den Mauerresten lehnt der tote Körper und trennt sich nach dem Plündern von Nicolas Vogels Labornotizbuch und einem Truhenschlüssel. Sobald ihr beides in der Tasche habt, lest ihr das Buch und bekommt die Markierung.


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Die Harpyien waren wohl schneller.

Die gesuchte Truhe steht ganz oben auf dem Turm neben einem Harpyien-Nest. Lasst euch einfach in den Hof mit den ganzen menschlichen Leichen fallen, dreht euch nach links und betretet das Gebäude. Durchquert dieses, bis ihr wieder ins Freie kommt und mehrere Treppenstufen erklimmen müsst. Mehrfach müsst ihr euch irgendwo hochziehen und sogar springen, Kanten greifen euch umdrehen und so weiter, bis ihr ganz oben seid. Plündert die Truhe neben dem Nest und ihr habt es geschafft.

Wenn ihr dennkt, es geht nicht mehr weiter, dreht euch um und ihr entdeckt den weiteren Weg.

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Sebastian Thor Avatar
Sebastian Thor: Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
In diesem artikel

The Witcher 3: Wild Hunt

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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