The Witcher 3: Störung, Wie man einen Gabelschwanz anlockt
The Witcher 3 Komplettlösung: Helft Yennefer dabei, die Quelle der Störung zu finden, und jagt einen gefährlichen Gabelschwanz.
Störung
Als Vorbereitung für das in Kaer Morhen abgehaltene Ritual mit Uma müsst ihr diese Quest erledigen. Lauft ins Hauptgebäude der Hexerfestung, durch den Eingangssaal und hinten rechts in den nächsten Raum. Ihr erreicht eine Wendeltreppe, der ihr bis ganz nach oben folgt. Yennefer ist in Fahrt...
Neben den Aufgaben, die ihr für Eskel und Lambert erledigen sollt, hat sie ebenfalls ein Anliegen: Eine Energiequelle stört ihr Megaskop. Geralt soll sie finden und neutralisieren. Dafür gibt sie euch einen sogenannten Potestaquisitor, der anhand von Piepgeräuschen bestimmen soll, wenn ihr nah an der Quelle seid.
Rüstet ihn aus und geht wieder runter in die Haupthalle. Nähert euch Vesemir und Uma und das Signal wird stärker. Links neben ihnen ist ein Käfig, links davon Holzkisten. Untersucht diese Kisten und ihr findet die Quelle der Störung: Dimeritiumbomben. Während Vesimir sie nach draußen schafft, wechselt Geralt einige Worte mit Uma.
Zurück bei Yennefer gelingt die Anrufung der Zauberin Ida Emean. Sie kennt die Worte, mit denen der Fluch gesprochen wurde, und kann Tipps geben, wie zu verfahren ist. Als Yennefer das Gespräch beenden will, hat Ida noch etwas über Ciri zu sagen. Die Quest endet an dieser Stelle.
Wie man einen Gabelschwanz anlockt
Hierfür müsst ihr die Hexerfestung als Erstes verlassen. Lauft zum großen Eingangstor und dann über die Brücke in Richtung des Schnellreisepunktes. Direkt neben dem Wegweiser findet ihr mit den Hexersinnen Abdrücke von Hufen. Da in letzter Zeit niemand anderes die Festung verließ, muss es Eskel gewesen sein.
Die Spuren führen den Hauptweg entlang in Richtung Osten/Süden, durch einen kleinen Fluss und dann wieder die Straße weiter. Lauft hinter dem Fluss langsam, denn einige Meter weiter hinten knicken sie nach links ins Unterholz ab.
Folgt ihnen an dem Übungsplatz vorbei und weiter den Berg hoch in Richtung Süden, wo ihr Eskels Pferd Skorpion findet. Untersucht sein Lager, insbesondere die Vorräte. Interessant: Ab hier beginnen auch Ziegenspuren, die ihr bis zu einem nahen Baum verfolgt, wo ihr ein Knäuel Ziegenhaar in der Rinde findet.
Da ihr nun den Geruch habt, folgt ihr diesem den Hang hoch, bis ihr wieder Eskels Fußspuren aufnehmen könnt. Folgt diesen in Richtung Nordosten zur Ziege namens Kleiner Meckerfritze. Eskel hat sie hier als Köder angekettet. Als sich Geralts alter Freund zeigt, bleibt kaum Zeit für eine Unterhaltung. Der Gabelschwanz nähert sich.
Boss: Gabelschwanz
Das Level-18-Biest reißt sich in der ersten Kampfphase nicht gerade ein Bein aus. Mit dem Draconidenöl solltet ihr mehr Schaden anrichten. Außerdem immer wegrollen und von hinten angreifen. Eskel hilft zwar mit, ist aber nicht allzu effektiv. Wenn der Gabelschwanz ein Drittel Energie verloren hat, fliegt er davon.
Folgt ihm in Richtung Südosten, während ihr mit den Hexersinnen seinen Blutspuren nachspüren könnt. Dann durch die Felspassage und den Hang runter. Rechts bei einigen Gebüschen findet ihr eine größere Spur - offenbar ist er dort kurz gelandet. Die Spuren führen weiter in Richtung Norden, wo der Gabelschwanz sein Versteck hat.
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Folgt auch hier den Blutspuren, bis ihr die Bestie entdeckt. Gebt ihr den Rest, dann schnappt euch die Rückenmarksflüssigkeit für Yennefer und es geht zurück nach Kaer Morhen.
Bei der Gelegenheit könnt ihr gleich ein kleines Rennen gegen Eskel auf seinem Pferd Skorpion austragen. Kommt ihr vor ihn in den schützenden Mauern an, erhaltet ihr als Siegerprämie noch die Bergstiefel und Manuskriptseite: Gift der Erhängten.