The Witcher 3: Die Hexerschmiede, Spuren der Kräuterprobe
The Witcher 3 Komplettlösung: Findet in der Mine die geheime Schmiede und Spuren der grausamen Hexerausbildung.
Die Hexerschmiede
Von der großen Halle der Hexerfestung aus geht ihr zum Südostturm, in den Raum mit der Wendeltreppe, die im Laufe der Hauptquest „Störung" hochführte zu Yennefer und ihrem Megaskop. Bleibt diesmal hier unten und untersucht die Nischen in dem Raum, die so einige Kisten enthalten. Auf einer dieser Kisten liegt eine Notiz mit dem Titel „Das Monstrum, als da ist eine Beschwörung des Hexers, Band II".
Das Aufsammeln startet die Quest. Lest den Folianten im Inventar, aus dem ihr einen Hinweis zieht: „Das Buch ist ein Schlüssel. Die Minen bei Kaer Morhen". Besser als nichts, möchte man sagen.
Geh zu der Mine bei Kaer Morhen
Die Minen sind nicht so weit entfernt. Verlasst die Festung auf dem üblichen Weg und reitet nach Süden zum Wasser. Folgt dort dem Flussverlauf in Richtung Süden und bleibt dabei auf der Westseite. Nach wenigen Metern entdeckt ihr einen kleinen Pfad rechts sowie die den Schnellreisepunkt zur Eisenmine.
Lauft rechts von dem provisorischen Staudamm aus in Richtung der Berge, wo ihr den Mineneingang entdeckt. Jetzt wäre es an der Zeit, noch einmal kurz zu meditieren und die Tränke aufzufüllen.
Folgt dem ersten Gang, bis Geralt bemerkt, dass „etwas hinter den Wurzeln" ist. Zeit zum Untersuchen bleibt jedoch nicht. Ein Erdgenius wurde hier von einem Magier als Wächter zurückgelassen. Gegen den Hünen müsst ihr nun zu Felde ziehen. Nicht vergessen: Kontruktöl und Dimeritiumbomben setzen ihm ordentlich zu.
Nach eurem Sieg geht ihr zu dem steinernen Altar und legt den gefundenen Folianten drauf - ein Geheimgang öffnet sich. In der Schmiede meldet sich das Hexeramulett; der Ort ist erfüllt von Magie.
Geht zur Esse, wo ihr einen Blasebalg untersucht. Eine Stimme scheint aus dem Feuer zu kommen. Sie sagt: „Fort! Dieser Ort gehört Radmir". Der Dialog endet damit, dass sich ein Ifrit materialisiert und ihr gegen ihn kämpfen müsst.
Falls euch dieser Stufe-30-Gegner Probleme macht: Er bleibt gern mal an der Kante hängen, von der Geralt gerade in der Zwischensequenz stürzte. Dies kann man ausnutzen, indem man einen Schlag landet, wegrollt, wieder einen Schlag landet, weg und so weiter.
Nach dem Sieg kann Geralt das Feuer in der Schmiede erlöschen lassen und dahinter an der Wand das Auge von Nehaleni benutzen. Ihr legt eine Geheimkammer mit drei Truhen frei. Die Quest ist beendet und ihr freut euch über gar königliche Beute.
Spuren der Kräuterprobe
Diese kleine Quest ist unmarkiert und damit namenlos, wie es sie in Velen (siehe unmarkierte Quests Velen) und Novigrad (unmarkierte Quests Novigrad) zuhauf gibt. Steht ihr vor dem Eingang zur Hexerfestung, dann seht mal auf die Weltkarte. Direkt links ist ein Weg eingezeichnet, der in Richtung Nordwesten in die Berge führt. Folgt ihm. Auf den letzten Metern vor dem Ziel lauern euch verdächtig viele Harpyien auf, für die ihr die Armbrust griffbereit haben solltet.
Am Ende des auf der Karte eingezeichneten Pfades erreicht ihr den Eingang zu einer Höhle. Geralt sieht drinnen einen Wolfskopf und erkennt die Höhle als Ort für die Kräuterproben wieder, aus einer Zeit, bevor die Festung gebaut wurde.
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Im folgenden Gang müsst ihr einige Nekker-Krieger von der Erde tilgen und erreicht dann den Bereich, in dem die Mutationen durchgeführt und die Tränke gebraut wurden. Mit den Hexersinnen könnt ihr euch die entsetzlichen Gerätschaften ansehen, etwa den Mutationstisch, und findet darauf auch einen Registrierungsfoliant für die Kräuterprobe. So erfahrt ihr nach und nach mehr über das schreckliche Schicksal, das Hexeranwärter erfahren müssen. Fürs Erkunden bekommt ihr noch 25 EXP.