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The Witcher 3: Verteidiger des Glaubens, Die letzte Ölung, Scheiterhaufen statt Begräbnis

The Witcher 3 Komplettlösung: Geralt repariert Schreine, hilft einer Geisterfrau und einem Priester der Ewigen Flamme.

Verteidiger des Glaubens

Empfohlene Stufe: 10

Reist nach Schwarzzweig südlich von Heidfelde und nordwestlich von Krähenfels. Verlasst den Ort auf der nach Osten wegführenden Straße und ihr trefft an der Weggabelung eine fluchende Bäuerin. Sprecht mit ihr zum Starten dieser Quest. Geralt repariert automatisch den ersten Schrein, um deren Instandhaltung sich die Frau sorgt. Im Verlauf der Quest müsst ihr noch zwei Schreine reparieren, da diese von „Ungläubigen" zerstört wurden.

1. Nummer 2 befindet sich östlich von Kondylus bzw. südwestlich von Mittelhain - genau auf dem Hügel namens Duén Hen. Nutzt entweder den Schwarzzweig-Schnellreisepunkt oder reitet, falls noch nicht entdeckt, nach Südwesten in Richtung der Markierung. Auf dem Hügel angelangt, müsst ihr eine Level-11-Endriaga-Kriegerin erledigen. Repariert dann den Schrein und weiter zum nächsten.

2. Von eurer derzeitigen Position aus gesehen befindet sich der letzte Schrein südöstlich. Habt ihr schon den Kleinweg-Schnellreisepunkt, dann ist dies der perfekte Startpunkt. Vor Ort angekommen, trifft Geralt die „Verkündiger des Blitzes", die für die Zerstörung verantwortlich sind. Der Hexer kann sie entweder auf ihrem Standpunkt beruhen lassen oder einschreiten und die an sich harmlosen Kerle in einem Faustkampf niederstrecken.

Die Quest endet so oder so, egal welchen Weg ihr eingeschlagen habt.


Die letzte Ölung

Empfohlene Stufe: 9

Diese kurze Quest spielt sich ebenfalls in der Nähe von Schwarzzweig ab. Nachts steht eine alte Frau nahe der Brücke im Norden des Dorfes und schaut auf den Teich hinaus. Ihr Problem: Ihr verstorbener Mann Jackamar sucht sie quasi heim und will, dass sie ihren Ehering auf das Grab legt - dann könne er ruhen, bis die beiden irgendwann wieder vereint sind.

Nur bei Nacht steht sie hier.

Von der Brücke aus reitet ihr nordwestlich in den Wald hinein und erreicht sehr bald den kleinen unmarkierten Friedhof, wo Jackamar begraben liegt. Mit den Hexersinnen kann Geralt dessen Grab ausfindig machen (leuchtet wie immer rot), nachdem er die hier herumlungernden Ghule erledigt hat. Legt den Ring hinein und anschließend könnt ihr Keira Metz' magische Lampe benutzen, um der Wiedervereinung beider Seelen beizuwohnen.

Nachdem ihr dafür etwas Erfahrung erhalten habt, geht es zurück zur alten Frau bzw. Lessys Haus, wo die Markierung hinzeigt. Die Enkelin der Dame berichtet, dass ihre Großmutter seit Jahren tot ist. Ihr Geist war es, der Geralt die Aufgabe gab. Ihr erhaltet 20 Kronen von Lessy und beendet die kurze Quest.

Scheiterhaufen statt Begräbnis

Empfohlene Stufe: 3

Reist nach Maulbeertal und folgt der westlich aus dem Ort herausführende Karrenstraße. Alsbald trefft ihr auf einen Priester des Ewigen Feuers, der von zwei Wachen umgeben ist. Seine Bitte sieht vor, dass Geralt die Leichen der Gefallenen auf dem Schlachtfeld verbrennt. Nekrophagen tun sich an ihnen gütlich, und das muss um jeden Preis verhindert werden.

Der Priester steckt euch heiliges Öl zu, damit die Überreste samt und sonders verbrannt werden können. Auf eurer Karte erscheinen nun drei Markierungen.

1. Die erste befindet sich ein kleines Stück südwestlich eurer derzeitigen Position. Ihr erkennt die Stelle von weitem bereits daran, dass Moderhäute um einen zerstörten Transport herumwuseln. Nachdem die Monster aus dem Weg sind, lauft ihr zu dem Leichenhaufen und benutzt dort das Öl. Anschließend müsst ihr Igni darauf wirken und habt die erste Station dieser Quest beendet.

Dank des Öls ein leichter Job.

2. Die zweite Markierung befindet sich ziemlich genau nördlich eurer jetzigen Position und westlich vom Galgenhügel. Wieder haben sich Ghule in der Nähe des Massengrabs niedergelassen und müssen erst gevierteilt werden. Nachdem auch dieser Leichenhaufen verbrannt wurde, geht es zum letzten Punkt.

Alle drei Haufen müssen brennen.

3. Dieser befindet sich südöstlich eurer Position, mit Maulbeertal auf halbem Weg. Bei eurer Ankunft bemerkt ihr nicht nur erneut Leichenfresser, sondern auch einen Überlebenden, der sich gegen die Monster zur Wehr setzt. Titus Gielas ist sein Name. Er gibt der Quest einen ganz neuen Beigeschmack, indem er berichtet, dass der Priester des Ewigen Feuers bei ihm Fisstech bestellte, eine in Temerien sehr geläufige Droge.

Und mehr noch: Geralt wurde für diesen Job wohl nur angeheuert, um die dreckigen Spuren zu verwischen. Konnte ja niemand ahnen, dass Titus überlebt. Anschließend müsst ihr dennoch den Leichenhaufen verbrennen und zu dem schmierigen Priester zurückkehren, der mitsamt seiner Wachen inzwischen südöstlich des Grenzpostens Position bezogen hat.


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Nach der Mitteilung, dass einer der Fisstech-Händler überlebte, will euch der Priester bestechen. Ihr könnt entweder die 60 Kronen annehmen und jeder zieht nach dem Ende der Quest seiner Wege. Ihr seht den Priester nie wieder und er euch nicht, also vergessen wir die Sache. Alternativ kämpft ihr gegen ihn und seine Wachen und nehmt seiner Leiche im Anschluss satte 200 Kronen ab.

Sebastian Thor Avatar
Sebastian Thor: Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
In diesem artikel

The Witcher 3: Wild Hunt

PS4, PS5, Xbox One, Xbox Series X/S, PC

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