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Thief: Keine Ladezeiten mehr dank "Next Gen"

Mehr Immersion - nicht alleine durch mehr Polygone.

Eine neue Konsolengeneration bedeutet nicht alleine immer nur bessere Grafik, soviel ist klar. Stephane Roy, Producer von Thief bei Eidos Montreal, findet vor allem, dass der Titel durch seinen Fokus auf die Next-Gen an Immersion gewinnt, weil es keine Ladezeiten mehr geben wird.

"Es ist keine Frage von mehr Polygonen oder großen Explosionen, nein, nein, nein. Du wirst Garrett in dieser Stadt sein - wenn du diese Hände siehst, während du um Ecken schaust, dann werden das deine Hände sein, verstehst du?" so Roy im Gespräch mit x360magazine.

"Das ist der Punkt, an dem Next-Gen uns hilft. Wir können dieses 'Lade, Lade, Lade' vermeiden, wegen der Next-Gen gibt es keine Ladezeiten mehr."

"Der Ausgangspunkt, die Initialzündung für diesen Prozess war aber nicht abhängig allein von der Technik", erzählt Roy. "Wenn das hier ein Brettspiel wäre, würden wir uns heute genau so darüber unterhalten, dass wir wollen, dass diesen Universum dich in sich aufsaugt. Das ist das Gefühl, das wir dem Spieler geben wollen."

Am Ende kommt er aber doch über die Grafik zur Immersion: "Der Hauptgrund, warum Next-Gen wirklich interessant für uns ist, ist die Immersion. Jetzt schaut man in ecken und sieht sich etwas näher an und es gibt keine verpixelten Texturen oder dergleichen mehr. DU wirst die Stadt beinahe riechen können."

Da habt ihr's: Geruchssensor für die Xbox 360!

Die Gedanken, die uns nach der Vorführung des Titels im Berliner Eurogamer-Büro kamen, haben wir für euch in unserer Vorschau zusammengefasst.

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