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THQs Pucino: Spiele wie Homefront müssen sich 2 Millionen Mal verkaufen

Von da an hohe Margen

Wer sich immer schon mal gefragt hat, wie oft sich heutzutage eine Produktion mit respektablem Budget verkaufen muss, um ihre Kosten wie der einzuspielen, den bedient nun THQs Chief Financial Officer Paul Pucino. Ein Titel wie Homefront müsse zwei Millionen Exemplare unters Volk bringen.

"Wenn man nur im Hinblick auf die Profitabilität denkt, dann muss eine eigene IP eine Break-Even-Schwelle von etwa zwei Millionen Einheiten pro Spiel überschreiten", verriet der CFO im Rahmen der Wedbush Morgan Conference, von der unsere Schwesterseite gamesindustry-biz berichtet.

"Sobald man diesen Punkt überschreitet, generiert man schrittweise operative Margen von bis zu 60 Prozent", fügt er hinzu.

Wie nahe Homefront dieser Schwelle kommt, erfahren wir am dem 15.03., wenn der Titel im Handel erscheint.

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Alexander Bohn-Elias Avatar
Alexander Bohn-Elias: Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
In diesem artikel

Homefront

PS3, Xbox 360, PC

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