Tower of Fantasy 3.4: Schmetterling im Abgrund bietet euch alles: Neue Gebiete, Simulacren, Spielmodi und mehr!
Viel Eis passend zum Winter: Erkundet das eisige Marshville endlich in seiner Gänze.
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Tower of Fantasy hat einen weiteren wichtigen Meilenstein genommen: Nachdem das Action-RPG 2021 in China startete und im Herbst 2022 den Sprung in den Westen tat, ist es seit August 2023 auch für PlayStation 4 und 5 erhältlich. Ihr müsst auch nicht zögern mal einen Blick drauf zu werfen, egal ob auf Konsole, PC oder Android, denn Tower of Fantasy ist Free-to-Play. Halt, stop, nicht gleich weiterziehen, Free-to-Play ist nicht immer gleichbedeutend mit höchster Qualität, aber die Ausnahmen bestätigen bekanntermaßen die Regel und Tower of Fantasy gehört zu diesen Ausnahmen. Gebt ihm eine Chance, zumal mit dem neuen 3.4-Update jede Menge neue Inhalte ins Spiel kommen.
Was ist Tower of Fantasy?
Shared World Action-RPG ist die Kurzzusammenfassung der Lage. Ihr habt eine gewaltige offene Welt, die in eine ganze Reihe großer Regionen unterteilt ist, die alle ihr eigenes Biom mit einem eigenen Look, Bewohnern, Aufgaben und so weiter sind. Diese Welt bietet euch eine Menge, was erkundet werden will.
Was diese Welt genau ist, nun, am ehesten wohl Science-Fiction, trotz des Fantasy im Namen. In der fernen Zukunft hat die Menschheit einen neuen Planeten gefunden, den sie besiedeln kann, taufte ihn Aida und alles lief gut. Es lief noch besser, als sie das radioaktive Material Omnium auf einem nahen Kometen entdeckten und mit Omnium unendliche Möglichkeiten. Leider hatte Omnium auch ein paar Nachteile, zum Beispiel unglaublich explosiv zu sein, wenn man es nicht mit der nötigen Vorsicht handhabt. Nachdem der erste Tower of Fantasy gebaut wurde, kommt es zur Katastrophe, Aida wird schwer getroffen und große Teile der Bevölkerung ausgelöscht.
Die Überlebenden teilen sich in zwei Fraktionen auf: Hyrkos, eine Vereinigung von Wissenschaftlern, halten ihren Teil der Bevölkerung unter speziellen Schutzschirmen sicher vor der Strahlung des Omniums, während sie dieses weiter erforschen und nutzen. Auf der anderen Seite stehen die Erben von Aida sich ein für alle Mal dem Omnium entledigen wollen. Das ist die grobe Ausgangslage, in die ihr als Spieler mit einem frischen Charakter geworfen werdet. All die guten Sachen warten auf euch. Eine umfangreiche Storyline, PvE, PvP, Koop, Missionen, Raids, Events, alles da. Und das alles, bevor wir zu den neuen Inhalten von 3.4: Schmetterling im Abgrund kommen.
Der Schmetterling im Abgrund: 3.4 ist da
Weil wichtige Updates einen schicken Namen verdienen, heißt Tower of Fantasy 3.4 nicht einfach nur 3.4, sondern Schmetterling im Abgrund. Der Name klingt nicht nur lyrisch, sondern hat auch eine Bedeutung. Aber was genau, das erfahrt ihr am besten selbst, denn die vollständig vertonte Story von Tower of Fantasy wartet mit vielen Wendungen und dramatischen Momenten auf. Da will man nicht spoilern. So viel kann man sagen: Ji Yus Ermittlungen zur Hendeca Katastrophe gehen weiter, während ihr versucht, das Gebiet 9 vor den Machenschaften eines korrumpierten Nan Yin zu retten.
Wohin die Story in 3.4 aber führt, das kann schon mal erwähnt werden: Bisher war die eisige Region von Sumpfstadt etwas sehr mysteriös, nicht zuletzt, weil weite Bereiche noch nicht für die Spieler zugänglich waren. Das ändert sich jetzt und Sumpfstadt heißt euch in seiner Gänze willkommen. Nun, so willkommen wie einen eine Eiswildnis aus hohen Bergpässen, tiefen Schluchten und Tälern, gefährlichen – wenn auch wunderschönen – Höhlen und bevölkert von jeder Menge Monstern und sogar Drachen einen heißen kann. Mit anderen Worten, Abenteurer aller Art sind in Sumpfstadt genau richtig unterwegs.
Wenn sie dann tiefer in Sumpfstadt eintauchen, stoßen sie auf neue Orte wie den Pass von Ao, berühmt für seine vielen Minen. Die Seelenbrücke sollten sie danach mit Bedacht beschreiten, um nicht die Seelen der Toten hier zu stören, die von ihren Hinterbliebenen betrauert werden. Noch weiter in den Landen von Sumpfstadt dann bezaubernde Orte wie die Trauerhöhle, Bernsteinschneeschlucht mit kristallklaren Seen aus Eis und viele Wunder mehr. Allein das alles ist schon eine Reise wert.
Neue Bosse warten in Sumpfstadt
Aber vielleicht kommt ihr ja auch auf der Suche nach echter Beute ins Land von Sumpfstadt. Nun, dann werdet ihr mit Tower of Fantasy 3.4: Schmetterling im Abgrund, auf Nan Yin treffen, die ehemalige Anführerin der Alabaster-Wache. Jetzt als Diener der Finsternis kann sie mit jeder Menge neuen Fertigkeiten aufwarten. Zum Beispiel braucht ihr mit normalen Angriffen gar nicht ankommen, das zieht bei jemandem, der die vereinten Kräfte dreier hochrangiger Crystamaxes in sich vereint, einfach nicht.
Sie hat auch Gesellschaft. Merabelle ist ein fantastisches Wesen, halb Mensch, halb Fisch und ganz Diener der Finsternis. Wenn es ruht, dann präsentiert sich das Merabelle als Statue aus Quecksilber. In Bewegung dann zerfließt das Wesen und bewegt sich sogar durch Eis hindurch. Stellt euch den T-1000 vor, wenn er beschlossen hätte, eine Meerjungfer zu sein, die eine gewaltige Hellebarde schwingt, die Teil des Körpers ist.
Als wäre das nicht genug, taucht auch noch ein Felsenflügler auf. Nein, nicht die kleine, niedliche Drachenfledermaus, die man ja eigentlich gar nicht angreifen will, weil viel zu niedlich. Nein, das wäre ein kleiner Flügler. Das riesige Drachenbiest dahinter, das den Himmel verdunkelt, das ist ein Rockwing. Genau das, was man braucht, wenn man an eisigen Felspässen herumkraxelt: Tod von oben in Form einer Riesenechse.
Ein neues Simulacrum für neues Koop-Gameplay
Um weiter beim Eis-Thema zu bleiben, das ja wunderbar zu Jahreszeit passt, natürlich gibt es auch ein neues Simulacrum in Tower of Fantasy 3.4: Schmetterling im Abgrund und natürlich ist es Nan Yin. Nachdem ihr all ihre beeindruckenden Kräfte überwunden habt, könnt ihr sie zu eurer Sammlung hinzufügen und diese Kräfte für euch nutzen lassen. Zum Beispiel ihre Flötenkunst, mit der sie Tote beschwören und kämpfen lassen kann.
Solche Tricks werdet ihr auch brauchen, wenn ihr euch in den neuen Koop-Modus stürzt. Tower of Fantasy 3.4: Schmetterling im Abgrund bietet mit dem Vollstreckungsfeld einige wichtige Neuerungen in Sachen Gameplay mit Freunden. Um gegen den Schlachtfeld-Endgegner Xingtian eine Chance zu haben, müsst ihr mit anderen Spielern zusammenarbeiten, um schnell genug Ressourcen zu haben und Befestigungen zu bauen. Tut ihr das nicht, dann wird euch Xingtian vom Schlachtfeld fegen. Schafft ihr es aber, dann warten ordentliche Belohnungen auf euch, wie man es von so einem Boss erwarten kann.
Falls ihr danach lieber ein wenig entspannen wollt, dann schaut doch in den Minispielen der Saison der goldenen Dankbarkeit vorbei. Zum vor allem in den USA wichtigen Erntedankfest findet ihr eine Reihe von Aktivitäten, die jetzt nicht unbedingt Teil von Tower of Fantasy 3.4: Schmetterling im Abgrund sind, aber ein paar extra Nucleus, Voucher und andere Belohnungen sind ja nie verkehrt.
Taucht ein in die Welt von Tower of Fantasy!
Wie schon erwähnt, all diese Inhalte aus 3.4: Schmetterling im Abgrund und viel mehr bietet euch Tower of Fantasy kostenlos als Free-to-Play-Spiel an. Ladet es direkt auf euren PC (Steam), Android oder die PlayStation herunter und schaut mit eigenen Augen, was Sumpfstadt und der ganze Rest der großen Welt von Aria euch bieten kann.