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Transroad USA: Details zum Quest- und Sandbox-Modus

Was es zu tun gibt.

Astragon und Deck13 verraten weitere Details zu Transroad: USA.

Das Spiel erscheint am 9. November für den PC und ist hier vorbestellbar.

Verglichen mit der Kampagne folgt das Spielgeschehen im Quest- und Sandbox-Modus keinem vorgegebenen Erzählstrang. Es bleibt euch überlassen, welche Entscheidungen ihr beim Aufbau eures Unternehmens trefft.

"Ein erster dieser Schritte ist in beiden Modi die Auswahl der Start-Trailerlizenz. Alle drei zur Auswahl stehenden Lizenzen - Dry Van, Kühlcontainer oder Kippanhänger - bringen ihre jeweils eigenen Vor- und Nachteile mit sich, die der Spieler sorgsam abwägen sollte. Hier geht es um unterschiedliche Auftragsvolumen und -vergütungen, Fix- und Anschaffungskosten sowie Kundenverteilung. Im Sandbox-Modus können angehende Spediteure ihr Spiel zudem ganz nach ihren Bedürfnissen konfigurieren was zum Beispiel die Preise der Trucks, die Höhe der Vertragsstrafen oder die Häufigkeit von Lizenzkontrollen angeht", heißt es.

Anschließend wählt ihr eine Stadt, in der euer Hauptquartier stehen soll. Zwischen 37 Städten könnt ihr euch entscheiden und ebenso die bis zu fünf KI-Gegner und deren Firmengröße bestimmen.

Im Sandbox-Modus habt ihr dann völlig freie Hand, während euch im Quest-Modus noch zusätzliche Aufgaben und Missionen erwarten.

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Benjamin Jakobs Avatar
Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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TransRoad: USA

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