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Ubisoft liefert über 8 Millionen Einheiten von Watch Dogs aus

Steigert den Umsatz um 374 Prozent.

Laut Angaben von Ubisoft wurde der erste Titel der neuen Open-World-Marke Watch Dogs 8 Millionen Mal an den Handel ausgeliefert.

Das mag zwar nicht gleichbedeutend mit an die Kunden durchverkauften Spielen sein, allerdings ist davon auszugehen, dass entsprechende Größenordnungen nur ausgeliefert werden, wenn die Nachfrage das auch rechtfertigt.

"Watch Dogs ist nun als großes Franchise gut positioniert. Wir werden in der Lage sein, diesen Erfolg in den kommenden Jahren zu wiederholen und ihn auszubauen", so Ubisoft Mitgründer und CEO Yves Guillemot im Rahmen der Bekanntgabe der Zahlen seines ersten Geschäftsquartals 2015 (endete am 30. Juni).

"Seine Verkaufserfolge beweisen Ubisofts Expertise, wenn es darum geht, Blockbuster-Marken zu erschaffen."

Überhaupt blickt Ubisoft auf ein sehr erfolgreiches "Q1" zurück. Mit über 360 Millionen Euro Umsatz steigerte man sich gegenüber dem Vorjahresquartal um 374 Prozent - fast das Vierfache. Auch das angepeilte Ziel von 310 Millionen Euro wurde deutlich übertroffen.

Mehr als die Hälfte des Umsatzes sei dabei auf PS4- und Xbox-One-Verkäufe zurückzuführen.

Für das kommende Quartal stehen allerdings keine so großen Titel wie Watch Dogs an, weshalb man den bevorstehenden Umsatz auf rund 85 Millionen schätzt, was gegenüber dem gleichen Quartal im letzten Jahr einen Rückgang um 61 Prozent darstellen würde. Seinerzeit lockten Spiele wie Rayman Legends, Splinter Cell: Blacklist und das letzte Just Dance die Käufer.

Für den Herbst kündigen sich dann mit Assassin's Creed: Unity und Far Cry 4 wieder einige Schwergewichte an.

Watch Dogs - Launch-Trailer

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