Ubisoft schenkt euch die Assassin's Creed Chronicles Trilogie - aber nur für kurze Zeit
Lust auf drei Assassin's-Creed-Spiele? Aktuell verschenkt Ubisoft die Chronicles-Trilogie für den PC.
Assassin's Creed mal aus einer anderen Perspektive erleben? Das könnt ihr nun komplett kostenlos, denn Publisher Ubisoft verschenkt aktuell die Assassins's Creed Chronicles Trilogie für den PC.
Allerdings solltet ihr euch damit nicht mehr viel Zeit lassen, die Aktion läuft noch bis zum 12. November 2021.
Wie bekomme ich Assassin's Creed Chronicles kostenlos?
Genauer gesagt müsst ihr euch die drei Spiele - Assassin's Creed Chronicles: China, Assassin's Creed Chronicles: India und Assassin's Creed Chronicles: Russia - bis zum 12. November 2021 um 11 Uhr sichern, wenn ihr sie haben möchtet.
Dazu besucht ihr einfach diese Seite, klickt unten auf Ubisoft Connect und müsst euch dann mit eurem entsprechenden Account anmelden.
Eine andere Perspektive
Im Gegensatz zu den normalen Assassin's-Creed-Spielen handelt es sich bei bei Assassin's Creed Chronicles um 2,5D-Sidescrolling-Platformer.
Die drei Spiele konzentrieren sich auf verschiedene Schauplätze und Protagonisten, entwickelt wurden sie damals vom britischen Studio Climax (Silent Hill: Origins, Silent Hill, Shattered Memories).
Die Hauptcharaktere der Spiele waren Fans zudem bereits aus anderen Assassin's-Creed-Projekten bekannt. In der China-Episode spielt Shao Jun, bekannt aus dem Kurzfilm Assassin's Creed Embers, die Hauptrolle. Die Indien-Episode rückt Arbaaz Mir in den Mittelpunkt, den man aus der Graphic Novel Assassin's Creed: Brahman kennt. Und in der Russland-Episode spielt ihr Nikolai Orelow, der aus den Comics The Fall und The Chain bekannt ist.
Was mich daran erinnert, dass ich zwei davon auch mal noch spielen müsste. Der erste Teil war kein schlechtes Spiel. Und hey, wenn sie schon kostenlos angeboten werden und ihr Fan der Serie seid, solltet ihr sie euch definitiv holen.
Unter anderem mit dieser Aktion feiert Ubisoft seinen 35. Geburtstag. Indes hatten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zuletzt öffentlich erneut nach konkreten Versprechungen zu Veränderungen im Unternehmen und der Unternehmenskultur verlangt. In jüngster Vergangenheit hatten sich zahlreiche Betroffene zu Wort gemeldet und angegeben, dass unter anderem viele Vorwürfe wegen sexuellen Fehlverhaltens jahrelang ignoriert worden seien.