Ubisofts Guillemot ist sicher: Assassin's Creed: Victory wird weniger Probleme haben als Unity
Nutzt die gleiche Technik.
Dass Assassin's Creed: Unity so einige Probleme hatte, ist kein Geheimnis. Man hat schließlich auch nicht ohne Grund den Season Pass eingestellt, dessen Käufer entschädigt und mehrere Updates veröffentlicht.
Natürlich stellt sich auch die Frage, wie sich das alles auf Assassin's Creed: Victory auswirken wird, das im Herbst 2015 erscheinen soll.
Wie Ubisoft-CEO Yves Guillemot in einer Telefonkonferenz mit Investoren angab (via GameSpot), nutzt der nächste Teil die gleiche Technik und Engine wie Unity.
Unitys Probleme sind laut Guillemot die Folge davon, dass es das erste Spiel der Reihe war, das ausschließlich für die aktuellen Konsolen entwickelt wurde, was wiederum keine einfache Aufgabe war.
„Es ist ein mühsamer Prozess für alle, man muss alles neu kalibrieren", sagt er. „Und als es [Unity] erschien, liefen einige Dinge nicht perfekt."
Auch wenn nicht alles nach Plan lief, hat er doch Vertrauen in sein Team: „Das sind manchmal recht schmerzvolle Schritte, aber sie erlauben es uns, die Gesamtqualität der Marke zu verbessern. Wir glauben daher, dass es der Marke langfristig gesehen helfen wird."
„Wir sind sehr zuversichtlich, dass diese Erfahrung, die Lektionen, die wir mit Unity gelernt haben, und das Feedback der Kunden uns dabei helfen werden, mit Assassin's Creed die nächste Qualitäts- und Innovationsstufe zu erreichen."
„Zum Launch hatte das Spiel Framerate-Probleme und Bugs, was innerhalb der Community für große Resonanz sorgte. Wir können froh sein, solch passionierte und engagierte Fans zu haben und wir werden stets danach streben, ihr Vertrauen und ihre Unterstützung zu gewinnen", so Guillemot weiter.
„Wir haben diese Situation sehr ernst genommen, unsere Teams haben seit dem Launch unerbittlich daran gearbeitet und die Fans ständig über den aktuellen Stand auf dem Laufenden gehalten."