UFL: Neues Alpha-Gameplay zeigt den FIFA-Konkurrenten in Aktion
Eindrücke aus der Version vom Januar.
Zum kommenden eFootball- und FIFA- beziehungsweise EA-Sports-FC-Konkurrenten UFL wurde jetzt brandneues Gameplay-Material veröffentlicht.
Darin könnt ihr euch insgesamt rund acht Minuten aus einer halbwegs aktuellen Version des Fußballspiels anschauen.
Der Feinschliff fehlt noch in UFL
Das, was zu sehen ist, sieht schon recht brauchbar auch, wenngleich der Feinschliff fehlt. Aber es handelt sich ja auch nur um eine Alpha-Version und dieser Build, den ihr weiter unten seht, stammt vom Januar 2023, ist also schon etwas älter.
"Auch wenn es sich noch unfertig anfühlt, machen wir Fortschritte und werden ein Update liefern, sobald wir das neue Animationssystem implementiert haben", heißt es dazu vom Entwicklerstudio.
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UFL ist als Free-to-play-Spiel geplant und verspricht vor allem Fairness gegenüber seinen Spielerinnen und Spielern.
Ein Nachteil dabei ist natürlich, dass man weit weniger Lizenzen hat als Electronic Arts' Fußball-Platzhirsch. Es wurden aber Vereinbarungen mit individuellen Klubs getroffen, etwa West Ham United, Sporting CP, Shakhtar Donetsk, Borussia Mönchengladbach, Monaco, Besiktas, Celtic Glasgow, Glasgow Rangers und Bayer Leverkusen. Einige Originalteams und -spieler sind also auf jeden Fall mit dabei.
Die Veröffentlichung von UFL ist für dieses Jahr auf PlayStation 5, Xbox Series X/S, PlayStation 4 und Xbox One geplant.
Für die Bewerbung seines Spiels hat sich das Entwicklerstudio mit verschiedenen Fußballern zusammengetan, die das Fair-to-Play-Erlebnis von UFL repräsentieren soll. Dabei handelt es sich um die Fußballer Oleksandr Zinchenko, Romelu Lukaku, Kevin De Bruyne und Cristiano Ronaldo.
Mit seinem Ansatz möchte sich UFL natürlich besonders als Gegenstück zu Electronic Arts' EA Sports FC und dessen Ultimate-Team-Modus positionieren. Ob das am Ende gelingt, bleibt abzuwarten.