In der neusten Folge des Newscasts sprechen Alex, Martin und Ana über ihre liebsten drei Spiele der inoffiziellen E3 2022, die mit Geoff Keighleys Summer Game Fest anfing und aktuell gefühlt mit dem Steam Next Fest ausklingt. Zu den einzelnen Shows haben wir uns ja bereits in mehreren Gesprächen geäußert, doch welche Spiele uns im Nachhinein am meisten mitgenommen haben, das wollten wir noch einmal ganz genau festhalten.
Dann dreht sich die Gaming-Welt auch neben den Showcases noch weiter: Assassin's Creed hat neue Projekte in der Mache und wir würden gerne Indien, China oder das alte Japan in einem größeren Serieneintrag sehen, statt die kleinen Sidescroller, die diese Szenarien ja bereits besuchten. Außerdem sprechen wir darüber, wie gut das Remake zu Resident Evil 4 eigentlich aussieht und greifen noch einmal auf, wie sich die Situation von Sonic Frontiers aktuell weiterentwickelt.
Dieses Mal durften auch die JRPGs nicht auf der Strecke bleiben, denn es steht ja ein Warriors-Spiel zu Fire Emblem an und auch einige Titel aus der "The Legends of Heroes"-Reihe, die nun endlich für den europäischen Markt zugänglich gemacht werden. Aber vielmehr haben wir uns bei Persona wiedergefunden: Denn wie soll eigentlich der sechste Teil Persona 5 Royal übertreffen? Hoffentlich nicht, indem sie einfach noch mehr Spielstunden hinzufügen, denn wir wollen unsere JRPGs endlich mal etwas kürzer haben!
Zum Schluss gab es noch eine große Portion guter Laune mit dem Thema Apokalypse. Irgendwie aktueller denn je, doch den Anreiz gab tatsächlich der Meister des Genres: Fallout. Jüngst kündigte Bethesda an, dass die Entwicklung eines möglichen Fallout 5 erst nach der Fertigstellung von The Elder Scrolls 6 beginnt. Während wir uns über die Taktik des Studios, an jeweils nur einem AAA-Spiel gleichzeitig zu arbeiten, wunderten, stellten wir fest, welches Fallout wir eigentlich am meisten mögen. Außerdem haben wir eine Art Ermüdungserscheinung beim Thema Apokalypse festgestellt: Benutzen aktuell etwa zu viele Spiele dieses Setting?