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User-Reviews zerreißen Fallout 76 auf Metacritic

Die ersten Tests sind bekanntlich die besten.

Nachdem die Server von Fallout 76 verfrüht online gegangen sind, spielen schon eine Menge Leute Bethesdas Survival-Ableger der populären Rollenspielreihe. Auf Metacritic mehren sich nun die negative User-Reviews.

Wie immer gilt, es diese Art drastischer Verrisse in Online-Portalen mit Vorsicht zu genießen und Martin hat an anderer Stelle ein paar der Reviews kommentiert und ein paar der gängigen Kritikpunkte aufgedröselt. Es ist nicht nachverfolgbar, welche User das Spiel tatsächlich gespielt haben und welche nur ihrem Unmut Luft machen, in Fallout 76 keinen traditionellen Nachfolger erhalten zu haben.

So oder so, in echter Internet-Manier kommen wir also nach nicht ganz einem Tag maximaler Spielzeit zu den schlimmstmöglichen Wertungen.

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Einige bezeichnen das Spiel als leer und langweilig, andere beschweren sich über Bugs und Glitches, beschweren sich über die Abwesenheit von NPCs oder schimpfen über Todd Howard.

Gestern sah es wirklich finster aus, als nur 18 Prozent der Wertungen von Usern nicht negativ ausfielen. Zur Stunde, nachdem die Spieler mehr Zeit mit dem Titel verbringen konnten, beträgt der Anteil der positiven (248 an der Zahl) und neutralen (39) zu den negativen (635) immerhin schon 45 Prozent.

So oder so: Ob Fallout 76 nun gut oder schlecht oder irgendwas in der Mitte ist, finden wir aber bestimmt nicht in den ersten zwei Tagen nach dem Launch heraus.

Fallout 76 ist auf PC, Xbox One und PS 4 erhältlich.

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