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Valve veröffentlicht vorerst kein eigenes VR-Headset

Stattdessen arbeitet man mit Oculus zusammen.

Valve wird vorerst kein eigenes VR-Headset auf den Markt bringen, stattdessen arbeitet man nun mit Oculus zusammen.

Zwar verfügt man über seinen eigenen VR-Prototypen, wie man auf den Steam Dev Days angab, setzt aber dennoch nicht auf die Eigenproduktion.

SteamDB zufolge arbeiten Valve und Oculus an der Crystal-Cove-Tracking-Funktion und wollen die virtuelle Realität gemeinsam weiter voranbringen.

Gänzlich ausschließen will das Unternehmen die Veröffentlichung eigener VR-Hardware allerdings auch nicht, in naher Zukunft ist aber wohl nicht damit zu rechnen. Im Grunde orientiert man sich hier also am Steam-Machine-Ansatz, lässt erst einmal andere Hersteller Geräte auf den Markt bringen.

Valves Michael Abrash rechnet damit, dass ein hochqualitatives Virtual-Reality-Erlebnis innerhalb von zwei Jahren erreicht werden könne - und das nicht nur für Entwickler. Die treibende Kraft dahinter werde allen voran der PC sein.

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Benjamin Jakobs Avatar
Benjamin Jakobs ist Leitender Redakteur, seit 2006 bei Eurogamer.de und schreibt News, Reviews, Meinungen, Artikel und Tipps.
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