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Verschärfte Sicherheitsmaßnahmen auf diesjähriger Gamescom

Taschenkontrollen, längere Wartezeiten, keine Waffennachbildungen.

Besucher, Aussteller und Medienvertreter müssen sich in diesem Jahr auf verschärfte Sicherheitsmaßnahmen im Rahmen der Gamescom gefasst machen.

Als Grund gibt die Kölnmesse die "schrecklichen Ereignisse in den vergangenen Wochen" an. Man wolle die Besucher nicht verunsichern und die Messe "so wenig wie möglich in ihren Facetten einschränken".

Privatbesuchern rät man, wenn möglich, auf Taschen und Rucksäcke zu verzichten. An den Eingängen zum Messegelände werden die Sicherheitsmaßnahmen verschärft, bis hin zu Taschenkontrollen. "Bitte stellt euch auf längere Wartezeiten ein und unterstützt uns durch kein oder wenig Messegepäck bei den Kontrollmaßnahmen. Zur Planung eurer Anreise: Die Sicherheitskontrollen starten ab 07:00 Uhr. Wartezeiten müssen eingeplant werden", heißt es in der Mitteilung.

Für Cosplayer gilt, dass keinerlei Nachbildungen von Waffen zugelassen sind. "Sämtliche Nachbildungen von Waffen oder waffenähnliche Bestandteile eures Kostüms − unabhängig von Material und Größe − werden euch vor Eintritt in das Gelände abgenommen."

Walking Acts und Aussteller können Ausnahmen beantragen und sind verpflichtet, Nachbildungen von Waffen oder waffenähnliche Gegenstände vor Beginn der Gamescom prüfen und kennzeichnen zu lassen. Für Fachbesucher und Journalisten gelten die oben genannten Punkte.

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Sebastian Thor Avatar
Sebastian Thor: Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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