Viele neue Infos zu Batman: Arkham City
Story, Moves, Vehikel, Koop
Die neue Ausgabe des britischen OPM enthüllt allerlei neue Details - zusammengefasst von VG247 - zu Rocksteadys Batman: Arkham City.
Wer storymäßig nichts über den Titel wissen möchte, sollte bei den nächsten Abschnitten vorsichtig sein.
Der neue Bürgermeister von Gotham, Qunicy Sharp, hat demnach viele "Meilen" von Gotham City einzäunen lassen, Kriminelle hineingesteckt und "den Schlüssel weggeworfen". Die einzige Regel für die Insassen lautet, Arkham City nicht zu verlassen. Abgesehen davon kann man tun und lassen, was man möchte.
Als Leiter von Arkham City fungiert Hugo Strange. Insgesamt soll Arkham City rund fünfmal so groß sein wie Arkham Asylum und Batman selbst mag den Ort offensichtlich nicht. Er überwacht ihn, macht sich Sorgen und glaubt, dass das Ganze eine tickende Zeitbombe ist.
Batman wird beauftragt, in den Straßen von Arkham City zu patroullieren. Ein Ort, den man als Mischung aus "Tim Burtons originalem Batman-Film und einer Prise Escape from New York" beschreibt.
Trotz des großen Areals soll sich "in jedem Winkel" eine Geschichte verbergen. Auf die Frage, ob es diesmal Fahrzeuge gibt, antwortete man nur, dass man später darüber sprechen werde.
Mit seinen neuen Gadgets, zum Beispiel dem Grapple Boost, kann sich Batman diesmal jedenfalls in die Luft befördern und hier zu einem neuen Angriff von oben ansetzen. Ebenso kann er einen zweiten Greifhaken zur gleichen Zeit abfeuern und sich ähnlich wie Spider-Man durch die Gegend schwingen.
Ebenso ist es möglich, mit ihm etwa über Dächer zu laufen, unter Objekten hindurchzurutschen oder zwischen Gegenständen hindurchzuspringen.
Dem OPM zeigte man eine Mission, in der Batman Catwoman retten muss, die von Two-Face entführt wurde. Dabei nimmt er es im Gerichtsgebäude von Two-Face unter anderem mit 40 Feinden auf, wobei die Entwickler allerdings auch noch "größere Kämpfe" versprechen.
Die Auseinandersetzungen selbst sollen grundsätzlich gleich bleiben, aber natürlich bekommt ihr neue Fähigkeiten. Ihr könnt Projektile abwehren beziehungsweise reflektieren oder Gegner mit explosivem Gel außer Gefecht setzen.
Ob Catwoman als Koop-Charakter spielbar sein wird, ist hingegen weiter unklar. In einer Mission nutzt sie ihre Peitsche ähnlich wie Batman sein Seil, was auf einen entsprechenden Modus inweisen könnte.
"Es ist mir nicht erlaubt, das zu kommentieren", hieß es dazu von Director Sefton Hill auf direkte Nachfrage.
Darüber hinaus verspricht man eine Menge Nebengeschichten und eine Ausweitung der Forensik, um Beweise beziehungsweise Spuren zu suchen und Verbrechen zu lösen. Was die Nebenaufgaben anbelangt, müsse man diese nicht zwingend machen. Es bleibt dem Spieler überlassen, ob er sie erledigt oder nicht.
Wieder mit von der Partie sind die Räume, in denen Batman eine Reihe von Feinden ausschalten muss. Auch hier kommen neue Manöver zum Einsatz. Batman erdrosselt seine Widersacher beispielsweise von oben mit seinen Beinen oder durchschlägt Objekte, um zu Feinden auf der anderen Seite zu gelangen.
Erscheinen wird Batman: Arkham City nächstes Jahr im Herbst für PC, Xbox 360 und PS3.