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VP einer britischen Augenärzte-Vereinigung wird "übel" vom 3DS

Warnung nur "fair"

Der 3DS bleibt weiterhin wegen vermeintlicher negativer Auswirkungen auf die Augen im Gespräch. Mit Larry Benjamin hat sich nun der Vizepräsident des Royal College of Ophtamologist, einer britischen Augenärzte-Vereinigung für längerfristige Testreihen ausgesprochen.

Seiner Ansicht nach muss der 3D-Effekt des Gerätes haargenau eingestellt sein, um keine Probleme zu verursachen:

"Wenn man nur fünf Grad daneben liegt, funktioniert es nicht so ganz, was für die Augen ermüdend ist", so Benjamin zur liberalen britischen Tageszeitung The Independent (über Game Informer). "Man muss ständig die 3D-Sicht justieren und davon wird mir ein bisschen übel."

"Ich finde es ist nur fair, die Leute zu warnen, dass sie möglicherweise eine Augenbelastung, ein Doppeltsehen oder Schwierigkeiten beim Fokussieren empfinden werden."

"Ich glaube, es wäre vernünftig, längerfristige Testreihen damit durchzuführen", empfiehlt er.

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Alexander Bohn-Elias Avatar
Alexander Bohn-Elias: Alex schreibt seit über 20 Jahren über Spiele und war von Beginn an bei Eurogamer.de dabei. Er mag Highsmith-Romane, seinen Amiga 1200 und Tier-Dokus ohne Vögel.
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