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Pandora – Borderlands – 2009

Eine Rundreise durch die Galaxie.

Entwickler: Gearbox, Telltale
Zuerst veröffentlicht: 2009
Erschienen auf: PC, PS3 Xbox 360, Xbox One, PS4, Vita

Pandora steht bislang zumindest unumstritten im Mittelpunkt des Borderlands-Universums. Es ist ein fast schon postapokalyptischer Planet, der zwar auch einige schöne Flecken zu bieten hat, die meisten Regionen dieser Welt sind aber wenig einladend, ob nun aufgrund von Wüsten, Monstern, Müllbergen oder sonstiger Zerstörung. Dabei gab es zumindest früher auch weit mehr größere Meere auf Pandora, was sich anhand von Felsformationen und riesiger Skelette von Meerestieren ableiten lässt.

Ein Tag auf Pandora dauert 90 Stunden, was man sich manchmal auch in der Realität wünscht. Obendrein benötigt der Planet ganze zehn Erdjahre, um einmal seine Sonne zu umkreisen - eine ganz schön lange Zeit. Für Sommer-Fans ist er dabei weniger geeignet, denn der Winter dauert hier ganze sieben Jahre, der Summer wiederum nur drei. Die ersten Kolonisten besiedelten den Planeten während des Winters. Erst mit der wärmeren Jahreszeit zeigte sich allerdings, dass Pandora nicht gerade der lebensfreundlichste Planet ist.

Auf Pandora erwarten euch nämlich jede Menge Kreaturen, die üblicherweise nicht gerade zu den friedlichsten Geschöpfen in diesem Universum zählen und euch am liebsten in Stücke reißen würden. Und dann kommen ja noch die normalen Bewohner und Banditen hinzu, von denen auch nicht gerade wenige einen mindestens kleinen Sprung in der Schüssel haben. Also: Pandora ist garantiert kein Urlaubsort, sondern eher etwas für Überlebenskünstler - und natürlich Schatzjäger, denn hier findet ihr jede Menge Beute und wertvolle Gegenstände in den Vaults. Und das reicht ja manchmal auch für einen Besuch aus.


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