Was macht ihr in No Man's Sky eigentlich genau? Ein neues, 18-minütiges Video zeigt es euch
Auch Fahndungslevel à la GTA gibt es.
Wie sieht eigentlich der Alltag in Hello Games' No Man's Sky aus? Genau das zeigt Sean Murray in einem neuen, 18-minütigen Gameplay-Video.
In dem von IGN veröffentlichten Video seht ihr, wie er einen zufällig ausgewählten Planeten erkundet und etwa Kristalle zerstört, um Rohstoffe zu erhalten. Items, die ihr findet, lagert ihr in eurem Schiff und könnt sie für Units verkaufen. Diese investiert ihr wiederum in bessere Schiffe, die weiter reisen und mehr Ressourcen lagern können.
Weiterhin stehen euch Upgrades für euren Spielcharakter zur Verfügung, etwa Jetpacks oder verbesserte Anzüge, damit ihr gefahrlos giftige oder radioaktive Planeten erkunden könnt. Die Waffen im Spiel werden unterdessen - wie alles andere - prozedural generiert und lassen sich ebenfalls aufrüsten.
Im Grunde könnt ihr anstellen, was ihr wollt, müsst aber mitunter auch mit den Konsequenzen leben. Murray erschießt beispielsweise eine Ziege, woraufhin Sentinels auftauchen. Dabei handelt es sich um Roboter, die sich selbst replizieren können und Jagd auf euch machen, wenn ihr etwas Unrechtes tut.
Hier gibt es einen Fahndungslevel à la Grand Theft Auto, der festlegt, wie sehr euch die Sentinels auf den Pelz rücken. Auf dem höchsten Level bekommt ihr es dann schon mal mit Panzern zu tun.
Sterbt ihr, verliert ihr alles, was ihr nicht bereits verkauft oder gelagert habt. Ansonsten findet der Respawn auf dem Planeten statt, auf dem ihr gerade gestorben seid.
Schlussendlich demonstriert Murray noch, wie ihr im All nach Ressourcen sucht, indem ihr zum Beispiel Fracht aufnehmt, die (nicht unbedingt von euch) zerstörte Schiffe hinterlassen.
Aber was erwartet euch eigentlich im Zentrum der Galaxie, dem ultimativen Ziel von No Man's Sky? „Peter Molyneux", scherzt Murray. Nun denn, wir sind gespannt.
Nächste News: Patch 1.05 für Bloodborne erscheint am 13. Juli 2015
