Welches Assassin's Creed ist das beste?
Könnt ihr euch entscheiden?
Seit dem allerersten Teil im Jahr 2007 haben wir viele Assassin's-Creed-Spiele gesehen. Eine Goldgrube für Publisher Ubisoft, wenngleich die Spiele nicht immer frei von Kritik sind. Zuletzt erschien Assassin's Creed Mirage und kehrte nicht nur mehr zu den Stealth-Wurzeln der Serie zurück, sondern war auch deutlich kürzer als die Serienteile der vergangenen Jahre.
Eine willkommene Abwechslung und schöne Orientierung an der Vergangenheit? Oder mögt ihr es doch lieber groß und ausufernd, wie etwa in Valhalla? Mir hat Mirage jedenfalls recht gut gefallen, wenngleich ich nicht sagen würde, dass es mein Lieblingsteil ist. Mit Sicherheit hat aber jeder über die Jahre hinweg seinen ganz eigenen Favoriten für sich gefunden. Und in Zukunft geht es munter weiter, denn natürlich gibt Ubisoft sein größtes Zugpferd nicht einfach so auf.
Nun, nachdem Mirage vor mehr als einem Monat erschienen ist, ziehen wir aber erst einmal ein kleines Zwischenfazit. Hat sich der neueste Teil zu eurem Lieblings-AC entwickelt? Oder haltet ihr doch einen der älteren Titel für das beste Assassin's Creed? Nachfolgend könnt ihr abstimmen und gerne auch kommentieren, was für eure Wahl ausschlaggebend war.
Das allererste Assassin's Creed wurde im Jahr 2007 veröffentlicht und zog eine beliebte Spielereihe nach sich, von der bisher mehr als 13 Hauptspiele und Ableger veröffentlicht wurden.
Alles begann einst mit dem Barkeeper Desmond Miles. Im Jahr 2012, damals noch die Zukunft, arbeitete der für Abstergo Industries, eine moderne Templer-Organisation. Mithilfe eines Computers durchläuft er die genetischen Erinnerungen seiner Vorfahren, wobei es sich um verschiedene Assassinen handelt. Der Kampf zwischen Assassinen und Templern zieht sich durch zahlreiche Spiele der Reihe, ihr müsst dabei die Verschwörungen, hinter denen der Templerorden steckt, unterbinden.
2016 kam eine Verfilmung von Assassin's Creed in die Kinos. In der Hauptrolle ist hier Michael Fassbender zu sehen, die Regie übernahm Justin Kurzel.