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Wii U: Kostenloser Online-Service

Iwata ist der Idee eines Bezahldienstes nicht abgeneigt, wäre aber nicht der beste Ansatz.

Während Microsoft für Teile seines Online-Dienstes auf der Xbox 360 Geld verlangt, etwa für das Spielen im Internet, tut das Sony nicht, bietet stattdessen nur ein Plus-Abo für den Store an. Und Nintendo mit der Wii U?

Wie Andriasang berichtet, ist Nintendos Präsident Satoru Iwata der Idee eines Bezahldienstes, der es nicht nur der Wii U, sondern auch anderen Geräten ermöglichen würde, sich mit dem Nintendo Network zu verbinden, grundsätzlich nicht abgeneigt.

In Anbetracht der Kunden von Nintendo sei eine kostenpflichtige Mitgliedschaft allerdings nicht der beste Ansatz.

Indem jeder das Miiverse verwende, werde es laut Iwata sehr viel mehr Mundpropaganda geben, was letztendlich wiederum zu mehr Hardware- und Software-Verkäufe führe.

Interessant ist natürlich auch der Preis der Konsole. Bislang hat Nintendo noch keine aktuellen Angaben gemacht und laut Iwata wird man das wohl in Japan auch nicht vor dem Herbst tun. Das Gleiche dürfte dementsprechend für die anderen Regionen gelten.

Amazon Deutschland bietet die Konsole aktuell etwa für 349 Euro an, vor rund einer Woche waren es noch 399 Euro. Zu diesen 349 Euro würde wiederum der Preis von ShopTo passen, der bei ca. 280 Pfund liegt.

Zuvor hatte auch Amazon UK die Wii U im Angebot, allerdings für 199 Pfund (ca. 245 Euro). Vorbestellungen wurden kurz darauf allerdings wieder storniert, da man von einem Fehler sprach.

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