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Womit ihr euch in Mass Effect: Andromeda abseits der Hauptstory beschäftigen könnt

Loyalitätsmissionen, Feindbasen und mehr.

Neben der Hauptstory wird es in Mass Effect: Andromeda so einige Dinge geben, mit denen ihr euch beschäftigen könnt.

Das Spiel soll im Frühjahr 2017 für PC, Xbox One sowie PS4 und ist hier vorbestellbar.

Was das ist, hat Game Informer nun etwas genauer verraten.

Ihr könnt beispielsweise Loyalitätsmissionen absolvieren. Bei denen stehen einzelne eurer Begleiter im Vordergrund und sie erzählen euch andere Geschichten als in der Hauptstory. Ebenso sollen sie euch an Orte führen, die ihr ansonsten womöglich nie sehen würdet.

Landet ihr auf neuen Planeten, könnt ihr dort ansässige Gegner bekämpfen und ihre Basen belagern, um sie schließlich zu erobern. Auf den meisten Planeten soll es mindestens eine Basis geben und als Belohnung für das Beseitigen erhaltet ihr „einige lohnenswerte Items".

Was das Ausschalten von Basen betrifft, spricht man von einem „langwierigen" Prozess, der zwar optional sei, im Rahmen der Story aber dennoch eine Rolle spiele. Offenbar gibt es auch Stealth-Elemente, denn wenn ihr zu viele Feinde alarmiert, wird ein Alarm ausgelöst.

Andernorts sucht ihr nach Drop Zones, was ein bisschen nach den Camps aus Dragon Age: Inquisition klingt, scannt Dinge, um Kodexeinträge und Crafting-Baupläne freizuschalten, bekämpft Kreaturen oder andere Gegner oder fahrt im Nomad durch die Gegend.

Manche Dinge werden vom Spiel als Wegpunkte markiert, andere Sachen sollt ihr nur dann finden, wenn ihr die Wege verlasst und die Gegend frei erkundet.

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