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World in Conflict: Massive veröffentlicht Broadcast Tool

Schlachtszenen für Zuschauer

Allen begeisterten Spielern von World in Conflict stellen Sierra und Massive Entertainment ab sofort das so genannte "Broadcast Tool" zur Verfügung.

Mit dem kostenlosen Zusatzprogramm könnt Ihr Online-Partien gekonnt in Szene setzen und sie für ein breites Publikum zugänglich machen. Die in enger Zusammenarbeit mit eSport-Profis entwickelte Software kann absolvierte Spiele im lokalen Netzwerk, online oder in eSport-Turnieren für die Zuschauer attraktiv und verständlich gestalten, zudem hat das Paket detaillierte Statistiken im Angebot. Das Ergebnis lässt sich später als Videodatei ausgeben und zum Beispiel an Freunde verteilen.

"Wie wir bei Massive Entertainment feststellen konnten, erfreut der Mehrspieler-Modus von World in Conflict mit seiner effektreichen Optik, dem schnellen Gameplay und der taktischen Tiefe nicht nur Spieler, sondern auch Zuschauer", sagt Martin Walfisz, Gründer und Präsident von Massive Entertainment. "Daher war es für uns naheliegend, den World in Conflict-Fans das Broadcast Tool an die Hand zu geben, mit dem sie diese Zuschauererfahrung auf ein neues und bis dato einzigartiges Level heben können. Kurz gesagt: Mit dem World in Conflict Broadcast Tool macht es jetzt noch mehr Spaß bei Turnieren zuzuschauen oder eben diese zu moderieren."

"Wir haben das Broadcast Tool bereits für ein Turnier im ESL TV (Electronic Sports League TV; ehemals GIGA2) verwendet – das war genial und kam bei den Zuschauern sehr gut an. Wir haben mit den verschiedenen Funktionen herum experimentiert, beispielsweise der Spezialkamera für Tactical Aids sowie der Möglichkeit, mit einem virtuellen Stift Strategien zu erklären", freut sich Marcel Menge, Teamleiter ESL Core Admins. "Das Tool von Massive Entertainment revolutioniert die Art und Weise, wie man in Zukunft eSport-Matches konsumieren wird."

Runterladen könnt Ihr das Programm entweder bei Massgate oder auf der Website der ESL. Zum reibungslosen Betrieb empfiehlt man jedoch Windows Vista, eine DirectX10-Grafikkarte sowie einen zweiten Monitor als Ausgabebildschirm.

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