World of Tanks: Update 9.18 veröffentlicht
Ein neues Matchmaking-System und mehr.
Wargaming hat Update 9.18 für World of Tanks veröffentlicht.
Unter anderem mit dabei ist ein neues Matchmaking-System, dessen Algorithmus eine Schablone nutzt, damit beide Teams über eine gleiche Zahl von Panzern auf derselben Tier-Stufe verfügen. Somit soll jeder Spieler einen passenden Gegner für sich finden.
Des Weiteren beschränkt man die Zahl an Selbstfahrlafetten auf maximal drei pro Team und die Kartenrotation soll den Spielern mehr Abwechslung bieten.
"Die neue Betäubungsmechanik der Selbstfahrlafetten macht aus der Artillerie eine Support-Klasse, die aus der Entfernung agieren kann. Der ehemals hohe Schaden, den diese Klasse austeilen konnte, wurde beachtlich verringert. Dafür wurde ebenfalls die Genauigkeit verbessert und die Einziel- sowie die Nachladezeit verringert. Anstatt den Gegner nun mit einem Treffer stark zu beschädigen, betäuben die Treffer nun die Besatzung der Getroffenen. Dadurch reduzieren sich die Sichtweite, die Nachlade- und die Reparaturzeit, sowie die Treffergenauigkeit für kurze Zeit beachtlich. So wird es sinnvoller für die Kommandanten von Selbstfahrlaffetten, mehr auf die Geschehnisse in den Gefechten zu reagieren und ihr Team an den entscheidenden Stellen zu unterstützen, als es zuvor der Fall war", heißt es.
Für die Tier-Stufe X gibt es wiederum neue leichte Panzer, was sich ebenso auf das Matchmaking auswirkt.
"Sie unterliegen jetzt ebenfalls der ±2 Tier-Regel, wodurch die Tier-VII-Scouts nicht mehr auf Tier-X-Panzer treffen können. Die neuen Panzer stehen der USA, Deutschland, UDSSR, Frankreich und China zur Verfügung und wurden in den letzten Wochen soweit angepasst, dass sie fließend in das neue Matchmaking-Sytem passen."
Die Stärken der Panzer sind ihre hohe Geschwindigkeit und eine vernünftige Feuerkraft. Ebenso sind die Scouts natürlich gut in der Aufklärung, wodurch sie ihr Team unterstützen und Gegner auf der Karte entdecken können.