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World of WarCraft: Blizzard denkt auch an Free-to-play-Geschäftsmodell

Allerdings nicht in naher Zukunft

Bei Blizzard denkt man auch über ein Free-to-play-Geschäftsmodell für World of WarCraft nach, allerdings sollte man in naher Zukunft nicht damit rechnen.

Irgendwann "macht es für uns vielleicht keinen Sinn mehr, eine Abogebühr zu verlangen", verriet WoWs Lead Designer Tom Chilton der PC Gamer.

"Wir verschwenden nicht allzu viel Zeit an diesen Gedanken. In der nahen Zukunft wird das keine Realität."

Nach Dungeons & Dragons Online wird Turbine ab Herbst auch Der Herr der Ringe Online im Free-to-play-Modell anbieten, laut Chilton sei das aber kein Versuch, um direkt mit WoW zu konkurrieren.

"Ich glaube, sie tun das, um mit anderen Spielen zu konkurrieren, die ähnliche Spielerzahlen haben. Ich könnte mir vorstellen, dass eines davon einige andere Abonnenten für sich gewinnen konnte, als es kostenlos spielbar wurde."

"Ich kann mir das definitiv für World of WarCraft vorstellen", sagt er. "Wenn ein anderes Spiel kommt und uns übertrifft, macht es für uns vielleicht keinen Sinn mehr, eine Abogebühr zu verlangen. Oder in noch weiter entfernter Zukunft, wenn wir ein weiteres MMO an den Start bringen."

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