Zelda Breath of the Wild: Glitch zerstört metallische Schatztruhen
Mit interessanten Resultaten.
Ein weiterer Glitch wurde in The Legend of Zelda: Breath of the Wild entdeckt. Wahrlich ein Spiel der unbegrenzten Möglichkeiten und Entdeckungen.
Der neueste Glitch, der vom YouTube-Kanal Gaming Reinvented entdeckt wurde, befasst sich mit metallischen Schatztruhen in Hyrule.
Auf andere Art geknackt
Ihr kennt sie vielleicht, sie enthalten häufig seltene Kleidung oder wichtige Gegenstände. Mit einem kleinen Trick lassen sie sich aufsprengen.
Dazu müsst ihr die Kanonen verwenden, die sich in der Goronen-Stadt Goronia und auf dem Todesberg in der Eldin-Region befinden.
Wie ihr vorgeht? Ladet einfach eine der Kanonen mit einer Bombe, dann bewegt ihr mit eurer magnetischen Fähigkeit eine der Kisten in Position und sprengt sie mithilfe dieser Kanone in Stücke.
Weitere Meldungen zu The Legend of Zelda: Breath of the Wild:
- Zelda: Breath of the Wild wird heute 5 Jahre alt: Eine Welt wollte entschlüsselt werden
- Chinese in Japan verhaftet, weil er modifizierte Spielstände für Zelda: Breath of the Wild verkaufte
- Motorboote in Zelda: Breath of the Wild gibt's nicht? Gibt's doch! Auf Umwegen
Unerwartete Resultate
Was nach einer einfachen Möglichkeit klingt, um an seltene Items zu gelangen, ist aber leider nicht ganz so effektiv.
Das Sprengen der Truhen hat zwar zur Folge, dass Inhalte aus ihnen in der Gegend herumliegen, aber sie liegen und schweben einfach nur dort herum, wo ihr die Kiste gesprengt habt.
Ihr könnt sie nicht bewegen und leider auch nicht mit ihnen interagieren.
Also ja, wir haben es mit einem neuen Glitch zu tun, der euch aber leider keine echten Vorteile beschert. Wenigstens wissen wir jetzt, dass es möglich ist, diese Truhen in die Luft zu jagen.