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Zelda Echoes of Wisdom: Risse in göttlichen Gefilden - Eldin, Phirone, Ranelle

Wir sollen weitere Risse untersuchen, die sich in der Welt geöffnet haben. Wir beginnen in göttlichen Gefilden.

Die Hauptquest "Risse in göttlichen Gefilden" in Zelda: Echoes of Wisdom startet nach Abschluss der vorherigen Quest "Der König bleibt verschwunden".

Wir haben allerlei Erkenntnisse erlangt und erhalten drei Markierungen auf der Karte, bei denen wir Risse finden. Sie deuten auf den Vulkan Eldin, die Phirone-Sümpfe und die Heilige Ranelle-Spitze, wo jeweils eigene Quests starten, die abgeschlossen sein müssen, dann endet auch diese und läutet den letzten Spielabschnitt ein. Beginnen wir mit der Markierung im Westen.


Weg nach Eldin

Durchquert Hyrule-Stadt in Richtung Südtor. Bei dem Jungen mit dem Hund könnt ihr noch die Nebenquest "Monster-Obsession" mitnehmen, bei der Torwache namens Kerbuna die Quest "Ein Soldat zu viel".

Nach dem Verlassen der Stadt geht es links entlang zur Westseite, wo ihr bei einem Kerl das Minispiel Eichelsucherei ausprobieren könnt. Ein Versuch kostet 10 Rubine.

Bei weniger als 22 Sekunden erhalten wir jedes Mal 20 Rubine als Belohnung. Mit einer entsprechenden schnellen Zeit (unter 16 Sekunden) schenkt euch der Kerl zusätzlich 3 Kristalle der Stärke.

Lauft über die Brücke daneben und ihr könnt entweder dem oberen oder unteren Weg nach Westen folgen, z. B. dem auf der folgenden Karte:

Auf dem unteren Weg begegnet ihr Boris, in früheren Zelda-Teilen Totengräber, hier Bastler, wie er mit einem Peckra diskutiert. Hier beginnt die Nebenquest "Boris und seine Automaten".

Südlich der Position könnt ihr die Hyrule-Farm betreten und die Nebenquest "Das vermisste Pferd" aktivieren (erst danach könnt ihr euch Pferde ausleihen). Folgt der Straße in Richtung Westen und dann nach Norden zum Eingang von Kakariko.

Kakariko

Seht euch im Dorf um und führt Unterhaltungen mit den Bewohnern. In der Dorfmitte sprechen wir mit der Wache und erfahren von dem heillosen Chaos, das Goronia und den Todesberg ereilt hat.

Der alte Mann daneben startet die Nebenquest "Katzenkomplikationen", während es bei der Frau links beim Hühnergehege die Quest "Hühnersuche" gibt. Habt ihr in Kakariko alles gesehen und erledigt, machen wir uns auf den Weg nach Norden.

Vulkan Eldin

Der nördliche Ausgang befördert uns zum Eldin-Vulkanpfad und in der kurzen Kamerafahrt sehen wir bereits den Riss, den wir beseitigen sollen. Hier startet die neue Hauptquest "Der Riss von Vulkan Eldin".

Schließt diese Quest komplett ab, dann habt ihr den Eldin-Abschnitt hinter euch und es kann weitergehen in Richtung Phirone.


Weg nach Phirone

Um die Phirone-Sümpfe zu erreichen, gibt es mehrere Möglichkeiten. Ihr könnt z. B. auf dem Weg nach Kuisthaven (siehe Karte unten) an der markierten Stelle ein paar Wasserblöcke erschaffen und damit den Vorsprung rechts erklimmen:

Lauft besagten Vorsprung nach Süden, wobei die Weltkarte aufgedeckt wird, und ihr seht bereits die Palmen im Phirone-Sumpf.

Ein weiterer Weg besteht bei dem Wasserfall im Hylia-See, neben dem ihr Wasserblöcke stapeln könnt. So gelangt ihr ebenfalls in die Sümpfe von Phirone:

Aktiviert unweit der Markierung den Wegfreund, erledigt einen Hydrozol und holt euch bei der Ankunft neben dem Questmarker die nächste Quest ab: "Der Riss der Phirone-Sümpfe". Das alte Spiel startet von vorn.

Schließt die Quest mit allen relevanten Stationen ab, dann verschwinden die Risse aus dem Phirone-Sumpf. Weiter mit der dritten und letzten Station.


Weg zu Heiligen Ranelle-Spitze

Die Heilige Ranelle-Spitze befindet sich im Norden der Welt, ziemlich genau nördlich von Schloss Hyrule. Nehmt westlich des Schlosses den nach Norden führenden Pfad und ihr kommt mehr oder weniger genau auf den Questmarker zu.

Bei der gelben Markierung warnt uns ein Mann vor dem kalten Klima in den Hebra-Bergen. In der Nähe soll es eine Höhle geben, die zum Gipfel führt, aber der Eingang ist verschüttet.

Lauft ein paar Meter nach Norden und nutzt eine Bombe, dann ist das Problem gelöst und der Eingang offen.

Hebra-Bergpfad

Erledigt die über dem Abgrund schwebenden Fledermäuse in der Höhle und baut mit Wasserblöcken einen Weg nach oben zur Kletterwand, an der es nach rechts weitergeht.

Zerstört die brüchigen Blöcke am besten mit einem Kuripi, nutzt ein Bett für ein Sprung auf die andere Seite und legt eine Bombe auf die Plattform, damit sie oben die Steine sprengt. Fahrt selbst hinauf.

Oben lauft ihr als Erstes bis ganz nach links, jagt die Blöcke in die Luft und plündert die befreite Schatztruhe, um 9x Glutpfeffer in Empfang zu nehmen.

Mit der Kletterwand geht es nach oben, und zwar bis ganz nach oben:

Sprengt den Block, schiebt den Felsen mit Einklang zurück, sprengt die Blöcke und zieht den großen Felsen auf die linke Seite, damit der Lift von unten freie Bahn hat. Lasst euch fallen, sprengt die beiden anderen Blöcke, fahrt hoch und nutzt die Leiter.

Im nächsten Raum gibt es nur zwei Töpfe und einen Ausgang. Dahinter erstreckt sich der Hebra-Berg, beginnend mit einem neuen Wegfreund auf der linken Seite. Hier startet die neue Hauptquest: "Der Riss der Ranelle-Spitze".