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Zelda Echoes of Wisdom: Letzter Boss - Nihil besiegen

Nihil ist der finale Boss, den wir am Ende bekämpfen müssen. Mit dieser Taktik schafft ihr es, das Wesen zu besiegen.

Nihil ist der Endboss in Zelda: Echoes of Wisdom. Er ist verantwortlich für die Risse in Hyrule und bei ihm endet die Hauptgeschichte.

Zusammen mit Link, der komplett eigenständig agiert, wird dieser Kampf zu einem Spektakel. Selbst wenn Zelda rein gar nichts unternimmt, ist da immer noch ihr Begleiter, und der kämpft wie ein Berserker. Er greift Nihils Schwachpunkte an, bringt ihn zu Fall, greift weiter an. Die erste Phase verläuft kinderleicht.

In der zweiten Phase versteckt Nihil seinen Hauptkörper in der Wand und nur die Hände sind sichtbar. Sie ragen an den roten Schwachpunkten aus der Wand und Link kann diese mit seinen Angriffen treffen.

Auch in dieser Phase müsste man keinen Finger krumm machen, nur den Händen ausweichen, wenn sie mit ihren Klauen durch den Boden pflügen. Zur Erleichterung könnt ihr die roten Stellen an den Handgelenken mit Einklang greifen und die Hand nach draußen ziehen.

Nachdem alle Hände abgefertigt wurden - auf die eine oder andere Art -, erscheint Nihil erneut mit seinem kompletten Körper. Helft Link oder lasst ihn sein Ding machen.

In der dritten Phase verschwindet er wieder in der Wand und die Arme erscheinen. Neu ist das Flammenmeer, das die Hände vor sich erzeugen. Tretet nicht hinein, das kostet zwei Herzen.

Eine empfehlenswerte Hilfe sind zum Beispiel Feuer-Oktoroks. Davon lassen sich viele beschwören und sie sparen nicht mit Angriffen auf die Hände. Anschließend zeigt sich Nihil wieder in voller Pracht. Selbe Phase wie zuvor, nur dass er seine Hand zusätzlich nutzt, um neben sich die Flammen zu erzeugen.

Bleibt den Bereichen fern, holt Oktoroks heran (oder was auch immer für euch funktioniert) und setzt ihm weiter zu, dann ist er fast geschlagen. Aber nur fast… vorher flüchtet er ein weiteres Mal. Die nächsten paar Meter muss Zelda ohne Link bewältigen.

Im Unterwasserabschnitt schwimmt ihr nach rechts, holt bei den Blasen Luft und weicht den Tornados aus. Beschwört einen oder zwei Mampfische (oder einen anderen starken Fisch), damit sie seine Tentakel wegknabbern und den Kern angreifen können.

Der Ablauf wiederholt sich, dann stehen wir endlich Nihils finaler Form gegenüber. Die vier Masken, die er trägt, müssen zerstört werden.

Wieder können wir Link den Vortritt lassen, der sich an dem Endboss abreagiert, als hätte er die letzten Wochen in einem Kristall verbracht. Nihil verschwindet immer wieder kurz und beschwört bekannte Bossgegner, die aber rasch wieder abtauchen. Weicht ihren Animationen aus.

Link verrichtet währenddessen seinen Dienst beim Attackieren der Hände und des Körpers, selbst wenn Zelda dem Kampf fernbleibt. Nach einer größeren Menge Schaden verschwindet Nihil und wir sehen das Triforce-Bruchstück durch seinen Körper schimmern.

Danach folgt wieder die Hände-in-der-Wand-Phase, mit dem Unterschied, dass nun auch Schattengegner unterwegs sind. Beschwört Monster, was das Zeug hält, und greift an, was euch töten möchte. Wird Zelda von einer Hand gepackt, müsst ihr kurz warten.

Kreuzt Nihil noch einmal auf, ist das Bruchstück bereits bestens sichtbar und er hat nur noch zwei Masken. Er beschwört sogar dreimal Ganon, aber immer nur für kurze Zeit. Bleibt am Ball.

Mit nur noch einer Maske läutet Nihil die allerletzte Phase ein. Er nutzt alle Bossechos, die es gibt. Sobald er leblos auf dem Boden liegt, müssen wir das Triforce-Fragment mit Einklang entfernen und haben es geschafft.

Damit ist die lange Hauptgeschichte abgeschlossen und Zelda: Echoes of Wisdom durchgespielt. Reife Leistung. Bis zum nächsten großen Abenteuer in Hyrule.