Zelda Tears of the Kingdom kam ein Jahr später, weil Nintendo ihm den nötigen Feinschliff gönnte
Das war es wohl wert.
In Zeiten, in denen viele Spiele – oder zumindest manche Versionen von ihnen – zum Release nicht gerade fehlerfrei ausgeliefert werden, freut man sich doch über Titel wie The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom.
Im Vergleich zu anderen aktuellen Titeln läuft das Spiel relativ problemlos, was unter anderem der einjährigen Verschiebung zu verdanken ist.
Sich ausreichend Zeit nehmen
Technische Gründe gab es für die Verschiebung von 2022 auf 2023 nicht, die zusätzliche Zeit kam alleine dem Feinschliff zugute.
Gene Park von der Washington Park sprach jüngst mit Zelda-Producer Eiji Aonuma über das Spiel, teilte nun auf Twitter aber ein kleines Detail mit, das es nicht in das finale Interview schaffte.
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"Eiji Aonuma sagte, als er im März 2022 eine Verschiebung für Zelda: Tears of the Kingdom ankündigte, war das Spiel so gut wie fertig", schreibt Park. "Das letzte Jahr wurde mit dem Feinschliff verbracht, um sicherzustellen, dass die wilde Physik des Spiels einfach funktioniert."
So, wie es aussieht, hat sich die zusätzliche Zeit auf jeden Fall gelohnt. Innerhalb von nur drei Tagen verkaufte sich Tears of the Kingdom mehr als zehn Millionen Mal, ebenso ist es das bisher am höchsten bewertete Spiel auf der Plattform OpenCritic.