Zelda: Tears of the Kingdom: Tulin aus dem Dorf der Orni - Hertis' Berghütte, Höhle der Hebra-Südspitze
Um in die Gewitterwolke zu gelangen, müssen wir zunächst Tulin finden und ihm seinen Bogen zurückholen. So funktioniert das Ganze.
Die Hauptquest "Tulin aus dem Dorf der Orni" in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom startet in Tabanta.
Voraus geht der Weg zum Dorf der Orni im Nordwesten, den ihr im Rahmen der Hauptquest "Untersuche die vier Regionen" ohnehin zurücklegen müsst. Nach dem Erreichen des Dorfs solltet ihr das wärmespendende Orni-Gewand für 500 Rubine kaufen und dann an der Spitze mit Teba sprechen. Das Phänomen in dieser Gegend ist der Schneesturm am Himmel.
Hertis an der Berghütte treffen
Zwei Leuchtfeuer weisen den Weg zur Hütte. Sie sind von der Dorfspitze einfach zu erkennen:
Schwebt mit dem Parasegel rüber und landet vorsichtshalber auf der Felssäule in der Mitte. Von dort ist es nur ein kleiner Flug auf die andere Seite und wir sehen bereits den Turm am Karuga-Pass aus der Ferne:
Die beiden Leuchtfeuer markieren die Hebra-Berghütte, eine kleine Behausung, bei der ihr einige Materialien einsacken könnt.
Sprecht mit Neckart, der noch einmal auf den Turm in der Nähe hinweist. In der Hütte trefft ihr auf Hertis und lasst euch sein Leid klagen. Flugungeheuer machen die Gegend unsicher und verschärfen die ohnehin schon miese Lage.
Hertis kann uns zum Verbleib von Prinzessin Zelda nichts mitteilen, verweist aber an den kleinen Tulin. Er soll zusammen mit Laissa und Gesane zur Höhle der Hebra-Südspitze aufgebrochen sein.
Tulin in der Höhle finden
Verlasst die Hütte und ihr seht rechts den Kletterpfad zu den Hebra-Bergen. Nach den Leitern folgt ihr dem verschneiten Pfad in Richtung Nordosten und trefft unterwegs die Orni-Dame Cecili.
Wie passend und nett, dass sie uns den Weg zur Höhle der Hebra-Südspitze weist. Vorher könnt ihr auf Wunsch noch den Turm am Karuga-Pass freischalten (ihr müsst dafür nur die Dornen vor dem Eingang verbrennen).
Ansonsten seht ihr Richtung Osten beim Kassula-Berg den Zahirowa-Schrein aufleuchten. Folgt dem Weg vorbei an den Eis-Flederbeißern, hinter denen sich auf der rechten Seite einige Bokblins niedergelassen haben, und erklimmt die Felswand zum Schrein.
Öffnet die Karte und ihr solltet die Hebra-Südspitze nördlich von euch sehen:
Blickt beim Schrein den Berg runter und ihr erkennt außerdem eines der wegweisenden Leuchtfeuer:
Es markiert den Eingang zur Höhle der Hebra-Südspitze, in der ihr Laissa trefft. Sie hat nicht viel Nützliches zu sagen.
Höhle der Hebra-Südspitze
Verbrennt die Dornen und ihr könnt links in der Höhle ein paar Frostforellen sowie eine Klammerechse fangen:
Folgt dem Verlauf der Höhle geradeaus bis in einen größeren Raum mit einem Aufwind.
Am Boden entdeckt ihr eine kleine Eisschicht. Springt ein paar Mal darauf herum und ihr landet in einem Raum mit Erzvorkommen. Selbstbedienung!
Klettert wieder nach oben und nutzt den Auftrieb, um in einem nach Norden führenden Gang zu landen. Dieser führt an diversen Kristallen vorbei zu einem blauen Horrorblin an der Decke, dem ihr ein paar Pfeile spendiert.
In der Höhle dahinter finden wir einige Feuersteine sowie ein Holzbündel daneben. Legt einen der Steine direkt neben das Holz, schlagt mit einer metallenen Waffe darauf und werft einen Hyrule-Tannenzapfen hinein, um einen ordentlichen Aufwind zu erzeugen.
Habt ihr keinen Zapfen dabei, könnt ihr auch die nördliche Wand erklimmen und unterwegs auf den begehbaren Felsvorsprüngen dringend nötige Pausen einlegen.
Den Mayoi findet ihr in einem nach Norden führenden Gang voller Stacheln:
Habt ihr sein Signum sicher verstaut, entdeckt ihr im Raum, aus dem ihr gekommen seid, einen weiteren Gang (ein Stück weiter oben), der nach Osten führt.
Folgt diesem, wobei euch einige Ishiroks auflauern, und ihr erreicht ein Lagerfeuer. Sprecht mit Gesane daneben und erfahrt, dass Tulin vor Kurzem von hier aufbrach.
Gesane zeigt zu einer einsamen Zeder auf der Calibar-Spitze, die Tulin auf der Suche nach einem bedrohlichen Monsterschwarm ansteuerte. Der Punkt befindet sich nördlich des Höheneingangs.
Im folgenden Abschnitt geht der Aufstieg in die nächste Runde.
Weiter mit: Einsame Zeder auf der Calibar-Spitze und Tulins Bogen
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