Wird das nächste Zelda nach Tears of the Kindom wieder radikal anders?
"Etwas wilde Vorstellung."
Wie geht es nach The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom mit der Serie weiter?
Nun, zumindest solltet ihr wohl keine direkte Fortsetzung zu Tears of the Kingdom erwarten.
Was bringt die Zelda-Zukunft?
Im Gespräch mit Game Informer gibt Zelda-Produzent Eiji Aonuma an, dass er die Idee für eine Fortsetzung zu Tears of the Kingdom für eine "etwas wilde Vorstellung" hält.
"Wir wollten auf der Welt aufbauen, die wir mit Breath of the Wild geschaffen haben, und die Möglichkeiten dessen, was wir in diese Welt bringen können, wirklich ausschöpfen", erläutert er.
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Nintendo betrachtet es als die "finale Form" dieser Version von The Legend of Zelda: "Ich glaube nicht, dass wir eine direkte Fortsetzung zu einer Welt wie der, die wir geschaffen haben, machen werden."
Und wo positioniert sich der nächste Teil in der Zelda-Timeline? Aonuma und Game Director Hidemaro Fujibayashi wollen, dass die Fans das anhand der Artefakte und Hinweise im Spiel selbst herausfinden beziehungsweise ihre Schlüsse ziehen.
Das könnte zwar von Nintendos eigener Antwort abweichen, aber laut Fujibayashi wäre "beides zutreffend".
Wenngleich man die Zeitlinie nicht über alles stellt, sie nur "bis zu einem gewissen Grad" berücksichtigt. Denn wenn man zu sehr darauf pocht, könne das nach Ansicht von Fujibayashi die Kreativität einschränken.