Zur Bekämpfung von Spam und Phishing: Valve schränkt Steam-Accounts ein
Diverse Features werden erst freigeschaltet, wenn mindestens 5 Dollar investiert wurden.
Valve ergreift weitere Maßnahmen, um Spam und Phishing auf Steam einzuschränken.
Für Nutzer bedeutet dies, dass sie diverse Features künftig erst dann verwenden können, wenn sie mindestens fünf Dollar auf Steam investiert haben.
Tut ihr das nicht, könnt ihr keine Freundeseinladungen verschicken, keine Gruppenchats eröffnen, euch nicht am Steam-Marktplatz beteiligen, den Browser- oder Mobile-Chat nicht verwenden und nicht in Diskussionsforen schreiben.
Außerdem dürft ihr keine Greenlight-Titel, Reviews oder Workshop-Items bewerten, ihr steigt nicht im Rang auf, erhaltet keine Sammelkarten, dürft keine Inhalte zum Workshop übermitteln, an dortigen Diskussionen teilnehmen oder auf das Web-API zugreifen.
Ihr müsst das Geld wiederum selbst ausgeben. Ein Geschenk über diesem Wert zu erhalten, schaltet die Features nicht frei. Wenn ihr aber wiederum ein entsprechendes Geschenk verschickt, funktioniert das. Ebenso reicht es aus, wenn ihr euer Steam Wallet mit dem entsprechenden Wert füllt.
Im Handel gekaufte Spiele schalten die Features ebenfalls nicht frei, ebenso wenig Spiele, die bei Hardware-Bundles dabei sind, PR-Aktionen wie Gratis-Wochenenden oder Free-to-play-Titel.
Aktuell testet Valve übrigens auch eine Mobile-Version von Steam Guard.