Battlefield: Bad Company - Komplettlösung
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MP-Karte: Ascension
Allgemein: Da es auf dieser Karte nur einen Transporter gibt, stehen hier die Infanteriegefechte an. Auch Aufklärer finden hier kaum Arbeit, da sich nur wenige Stellen zum Snipern anbieten. Im Gegenzug wirkt der Bewegungsmelder aber Wunder, gerade an der letzten Station ist ein Scharfschütze sehr hilfreich. Die Angreifer müssen sich hier einen Hügel zu einem Kloster hocharbeiten und dabei zwei Goldkistenpositionen einnehmen. Zwischen den Häusern gibt es viel Deckung und Schrotflinten leisten einen hohen Blutzoll. Außerdem kann es hier sehr sinnvoll sein, als Verteidiger die stationären Geschütze zu bemannen, da sie hier viel Schaden anrichten können. Vorsicht vor dem Mörserangriff des Versorgungssoldaten, wer sich nicht in einem Haus befindet, wird so schnell den Kürzeren ziehen.
Basis 1: Eine der Goldkisten befindet sich auf offenem Feld direkt an einer Sandsack-Barrikade. Sie ist dadurch leicht zu verteidigen, wenn man sich in einem der umliegenden Häuser verschanzt. Auf der anderen Seite können Mörserschläge schnell Schaden anrichten und auch der Beschuss durch Raketen ist recht einfach. Die Verteidiger sollten zu Beginn die Zugangswege bewachen und darauf achten, dass kein Gegner ihnen in den Rücken fällt. Eine Besetzung der Häuser ist deshalb Pflicht. Angreifer sollten dagegen versuchen, mit Mörserschlägen und Granaten diese Deckung zu rauben, dann ist diese Basis schnell Geschichte.
Basis 2: Hier befinden sich beide Kisten in Häusern und sind nur sehr schwer zu bewachen. Zwischen den Häusern kann das stationäre Maschinengewehr Wunder wirken und an den Außenseiten Scharfschützen. Durch das hohe Gras und die Gebäude sind die Angreifer aber zu gut geschützt, als dass sich die Basis lange halten lässt. Deshalb müssen sich die Verteidiger so schnell wie möglich zur letzten Basis zurückziehen, um diesen leicht zu verteidigenden Komplex zu sichern.
Basis 3: Die dicken Mauern des Klosters schützen vor Raketen- und Mörserangriffen. Es gibt nur zwei Zugangswege, die recht gut zu decken sind. Der Haupteingang kann von mehreren Seiten geschützt werden, bietet aber auch Angreifern genug Schutz, um sich hinein zu schleichen. Deutlich heftiger umkämpft ist der Nebeneingang auf der anderen Seite, über den man recht schnell zur Kiste kommt, der aber auch leicht zu verteidigen ist. Angreifer sollten vor allem Handgranaten und Granatwerfer einsetzen, um in den engen Räumen für Chaos zu sorgen. Verteidiger sollten dagegen mindestens einen Versorgungssoldaten für die Heilung und einen Aufklärer für die Entdeckung der Gegner dabei haben. Ist eine Bombe erst einmal gelegt, ist diese leicht zu verteidigen und die Karte kann, vor allem wenn sich die Verteidiger nicht schnell genug nach der zweiten Basis zurückziehen, schnell wieder vorbei sein.
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