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Bloodborne: The Old Hunters - Optionaler Boss: Laurence, der erste Vikar

Bloodborne The Old Hunters Komplettlösung: So kommt ihr zum versteckten Boss und findet die richtigen Mittel, ihn zu bezwingen.

Laurence ist ein optionaler Boss im Bloodborne-DLC: The Old Hunters. Ihr findet ihn in der Kathedrale, in der ihr im Hauptspiel Vikarin Amelia trefft. Er ist als Boss allerdings erst verfügbar, wenn ihr seinen Schädel gefunden habt. Er befindet sich auf dem OP-Altar, nachdem ihr diesen benutzt habt, um nach oben in die Forschungshalle zu fahren.

Kehrt anschließend noch mal zurück und ihr findet nun Laurences Schädel auf dem Altar. (Nutzt die Gelegenheit, um mit dem Fahrstuhl nach unten zu fahren, um dort in einer Truhe noch die einzigartige Waffe Kirchenkanone mitzunehmen.) Nun bringt Laurence seinen Schädel in die Kathedrale und los geht's!

Laurence, der erste Vikar, ähnelt sehr stark der Kleriker-Bestie, mit einem Hauch von Amelia. Er prügelt vor allem mit seinen Fäusten vor und leicht seitlich von sich in den Boden.

Am besten lauft ihr direkt auf ihn zu und versucht unter seinem linken oder rechten Arm hindurchzuspringen und so ganz fix hinter ihn zukommen - das geht am allerbesten, während er gerade zuschlägt. Prügelt jetzt die Scheiße aus ihm raus. Doch wie immer gilt: Rechtzeitig wieder Ablassen davon und nicht zu gierig sein. Bleibt die meiste Zeit am besten dicht an ihm dran und lauft bzw. hoppelt um ihn herum - so bleibt ihr nahe genug dran, um weiterzurpügeln, und seid schwer für ihn zu treffen.

Gebt aber Acht, dass ihr nicht direkt vor ihm bzw. zwischen seinen Beinen zu stehen kommt, denn dann kann er euch packen und mehrfach durch die Luft schleudern, was fast die komplette Gesundheitsleiste kostet.

Haltet in jedem Fall Abstand vor seinen Schlägen in den Boden, denn hierbei richtet er jedes Mal Feuer-AoE-Schaden an, der nicht sein muss. Wenn er hoch in die Luft springt, gilt dasselbe wie immer, wenn ein Boss dies tut: lauft!


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Habt ihr ihn bis auf etwa ein Viertel runtergeknüppelt, beginnt die zweite Phase, die zunächst etwas unberechnbar ist, weil sie keiner bekannten Phase eines anderen Bosses ähnelt. Er verliert dann seine Beine, wodurch er nur noch auf dem Boden vor sich hinkriecht.

Dadurch wird er beträchtlich langsamer und weniger beweglich, aber nicht ungefährlicher. Nach vorne teilt er nun schnell und mit beachtlicher Reichweite aus. Hinter sich zieht er eine Spur aus brennender Lava, was dazu führt, dass vermeintlich sichere Angriffe in seinen Rücken höllisch wehtun können.

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Sebastian Thor Avatar
Sebastian Thor: Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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