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Dark Souls 3: Ashes of Ariandel: Gemalte Welt - Schneefeld, Wölfe besiegen, Bogenschütze Turm

Dark Souls 3: Ashes of Ariandel - Komplettlösung: Welche Wege sich euch ab dem Schneefeld auftun.

Die erste halbwegs wichtige Weggabelung findet ihr nach der Stelle, wo der Eisboden unter euch wegbricht und ihr auf die verschneite Ebene mit den Wölfen fallt. Im letzten Kapitel zeigten wir den Weg links den Hang hoch in Richtung der Seilbrücke, hier erkunden wir den Rest der Fläche mitsamt der anderen Abzweigungen.

Geradeaus, an der Stelle, wo die ersten drei Wölfe zähnefletschend auf euch aufmerksam werden, findet ihr bei der Leiche am Baum 1x Rostige Münze. Vorsicht beim Umgang mit Wölfen: Sie sind nicht nur sehr flott und bissig unterwegs, sondern verfallen auch in ein Heulen, was weitere Artgenossen anlockt. Gut möglich also, dass ihr es an dieser Stelle mit sechs oder mehr Raubtieren gleichzeitig aufnehmen müsst.

Das Heulen ist wirklich gefährlich. Schnell ist man von Wölfen umringt und hat ein Problem. Nutzt die gesamte Fläche und lockt die Biester vorsichtig heran.

Marschiert jetzt geradeaus zum Rand der Klippen und zieht weiteren Wölfen, falls noch ein Thema, das Fell über die Ohren. Wendet euch nach rechts und ihr erkennt neben der Felswand einen nach oben verlaufenden Hang. Dass die beiden Baumdämonen an den Seiten angreifen werden, erkennt ihr an ihren flatternden Haaren. Kommt ihnen zuvor und und macht sie platt, bevor sie Schaden anrichten können.

Kämpft euch dann langsam den Hang hoch, an dessen Ende sich gleich vier Nordmänner erheben, etwa wenn ihr auf Höhe der Leiche mit der Großen Seele eines furchtlosen Helden seid. Es handelt sich um zwei Feuerspucker, einen Nahkämpfer und zwei Speerwerfer. Lest am Ende des Hangs den Anhänger-Speer auf und ihr könnt euch fallen lassen in Richtung Gebietsanfang.

Langsam und bedacht, sonst poltert man hier schnell ins Verderben.

Nun zurück auf die Fläche mit den Wölfen und wieder bis zu den Klippen ganz vorne. Haltet euch links und seid vorbereitet darauf, dass ein großer Wolf von der felsigen Unterführung zu euch runterspringt. Das Biest hat Ausmaße, mit denen sich selbst der gute alte Sif aus dem ersten Dark Souls nicht schämen müsste, und hat deutlich mehr Wumms als seine kleinen Artgenossen. Nach einigen harten Treffern verabschiedet er sich aber vorzeitig aus dem Kampf, löst sich in Luft auf und hinterlässt 2x Große Titanitscherbe. Kommt auch zum Glück nicht noch mal wieder. Zumindest nicht an dieser Stelle.

Geht sicher, dass alle kleinen Wölfe weg sind, bevor ihr den großen triggert. Ihr braucht viel Platz, um seinen Angriffen auszuweichen.

Sammelt bei dem Toten die Große Seele eines furchtlosen Helden und setzt euren Weg bei der Unterführung fort, von der der Riesenwolf nach unten hopste. Rechts beim Baum findet ihr noch eine Große Seele eines furchtlosen Helden. Auf der kommenden Fläche erwartet euch ein stärkerer Nordmann als die, denen ihr bis hierher die Helme zerdroschen habt.

Ganz schöne Kaventsmänner da draußen. Ab hier müsst ihr mit größerer Gegenwehr rechnen.

Diese Kerle sind robust gepanzert, einen Kopf größer als die Kollegen, abgeschottet hinter einem dicken Schild und geeicht darauf, ihr Revier zu verteidigen mit allem, was nötig ist. Sie halten sehr viel mehr aus und brauchen glücklicherweise auch länger zum Ausholen für einen Schlag. Umkreist sie und hechtet zur Seite, dann in den Rücken fallen. Nach dem Sieg könnt ihr die umliegende Gegend betrachten.

Als da wären: mehrere Mauerreste und ein aufragender Turm auf einem Hügel. Das Erkunden wird hier allerdings zur Qual, da ein Bogenschütze im Turm gegenüber Stellung bezogen hat und eine diebische Freude daran verspürt, euch ähnlich wie der Riese in der Untotensiedlung mit Pfeilen zu beschießen. Außerdem patrouillieren Nordmänner mit Hunden im Umkreis. Nutzt die Mauern als Deckung und sprintet Stück für Stück zum Turm.

Das Absuchen der Gegend gerät zur Tortur, solange der Kerl aus dem Turm auf euch schießt.

Drinnen kommt ein weiterer gepanzerter Nordkrieger die Wendeltreppe runter und der Kampf wird nicht so einfach, da ihr kaum Platz zum Bewegen habt. Zum Glück ist dank der Treppen ein Sturzangriff möglich, was die Nummer deutlich vereinfacht. Nach dem Sieg knöpft ihr den Überresten die Seele eines kampferprobten Veteranen ab und guckt, wohin die gewundene Treppe führt.

Zu einer Leiter ins Obergeschoss, die euch hinter dem Rücken des Bogenschützen auftauchen lässt. Schleicht ganz vorsichtig an ihn heran und überrascht ihn mit einem krachenden Schlag ins Kreuz. Nachdem er keine Gefahr mehr ist, geht noch nicht gleich nach oben. Folgt den Treppen nach unten und ihr könnt links den Ätherischen Eichenschild im Rucksack verstauen. Den Stufen weiter nach unten folgend stoßt ihr noch auf eine Kristallechse.

Weiter geht es im Turm nicht, aber der Abstecher lohnt sich.

Kehrt dann um und marschiert die Stufen hoch. Ihr könnt nun einen Sprung wagen, um auf der von einem Einsturz abgetrennten Plattform die Mühlenforst-Streitaxt zu finden. Tretet jetzt nach draußen und benutzt links die Leiter zur Turmspitze. Hier findet ihr eine Leiche mit der Großen Seele eines kampferprobten Veteranen und eine weitere auf dem hölzernen Balken, die die Asche des Hauptmanns in der Tasche hat. Ihr könnt den Turm jetzt wieder verlassen (an der Hinterseite des Turms gibt es 1x Gesegneter Edelstein bei einer Leiche).


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Nun, da keine Pfeile mehr zu befürchten sind, gestaltet sich das Erkunden der Umgebung einfacher, wenn auch alles andere als banal. Immer noch schieben hier zwei Nordmänner Wache, einer links bei den Klippen, wo ihr auch 6x Heimatknochen findet. Obendrein stürmen dem Kerl mehrere Wölfe zu Hilfe, aber die lassen sich einfach austricksen. Bewegt euch nah am Rand der Klippen und wartet darauf, dass die Biester ihren Angriffssprung vom Stapel lassen. Auffällig oft verschätzen sie sich dabei und rauschen in die Tiefe, ohne dass ihr etwas unternehmen müsstet. So verschafft ihr euch Luft.

Draußen bewegen sich noch zwei Nordkrieger und einer steht Wache. Hinzu kommen die Hunde. Kämpft nahe der Klippen, dann stürzen sich die Wölfe oft genug in den Tod.

Neben einem stehenden Nordkrieger bei einigen Mauerresten findet ihr außerdem 1x Schwerer Edelstein. Mehr ist in der Gegend nicht zu holen. Geht zurück zum Turm und stellt euch mit dem Rücken zum Eingang hin. Vor euch verlaufen zwei verschiedene nach oben führende Hänge. Der rechte ist etwas schmaler und führt zwischen zwei Felswänden entlang. Ignoriert ihn vorerst.

Nehmt ihr den linken Hang, kommt ihr zu einer Ebene oberhalb der großen Fläche mit den Wölfen. Bekämpft auf dem Weg die Baumdämonen und links noch einmal zwei dicke Nordmänner sowie drei Wölfe. Sie bewachen den Mühlenforst-Großbogen und 5x Mühlenforst-Pfeil. Geht dann wieder zurück zum Turm und erkundet den zweiten Hang auf der rechten Seite.


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Erneut macht der Riesenwolf seine Aufwartung und springt von einem Felsen zum anderen, aber ihr könnt dem Biest entgehen, indem ihr einfach weit genug wegrennt. Dahinter bricht wieder einmal eine Eisfläche unter euch weg und ihr landet auf einem Felsvorsprung. Hopst dann Stück für Stück nach unten und ihr landet bei der vorhin nicht erreichbaren Leiche. Sie belohnt eure Mühe mit der Großen Seele eines furchtlosen Helden.

Jetzt ist das komplette Gebiet vor der großen Hängebrücke erkundet. Falls ihr dort noch nicht gewesen seid, dann lasst euch vom Vorsprung fallen und haltet euch rechts. Von weitem erkennt ihr Kapelle und Brücke und auf der rechten Seite stolpert ihr über eine kleine Höhle mit dem rettenden Leuchtfeuer.

Sebastian Thor Avatar
Sebastian Thor: Steht auf Bier und Bloodsport. Mag weiche Sofas und verliert sich gern in Gedanken an dies und das. Seit 2014 bei Eurogamer dabei, aktuell als freier Redakteur.
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Dark Souls III

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