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Die schlechtesten Sequels der Spielgeschichte

Wenn Fortsetzungen schiefgehen.

Auch wenn wir Spieler von den Games, die wir am liebsten haben, nicht genug bekommen können, so haben Sequels - also Nachfolger - doch immer noch einen etwas bitteren Beigeschmack. Dies rührt vor allem aus der Zeit rund um PSone und PS2 her, in der Marken häufig zwischen Entwicklern hin und hergeschoben wurden und die Publisher noch nach den optimalen Wegen suchten, ihre Investitionen in junge neue Entwicklungsteams wieder reinzuholen.

War ein Spiel erfolgreich, musste ergo jedes Jahr ein neuer Teil her und Serien wie Tomb Raider, Crash und Spyro erweckten im Zuge, dessen ab und an den Eindruck mal mehr, mal weniger lieblos und nur des Geldes wegen zu existieren. Das ist durchaus eine Praxis, die auch heute noch zu beobachten ist, allerdings ist die Branche mittlerweile so sehr professionalisiert, dass nur noch selten eine absolute Katastrophe von einem Spiel herauskommt. Ganz zu schweigen davon, dass die Entwicklungszeiten heute meist etwas großzügiger bemessen sind.

Wir wollen uns daher in diesem Artikel den schlimmsten Fortsetzungen widmen, die die Videospiele je hervorgebracht haben. Lehnt euch zurück und schwelgt in Erinnerungen an die schlimmsten Entgleisungen von Marken, für die ein Spiel zuvor eigentlich noch alles in Ordnung war - und macht drei Kreuze, wenn ihr nicht dabei ward, um diese Enttäuschungen live mitzuerleben.

Macht euch also bereit und werft mit uns einen Blick auf die schlechtesten Sequels der Spielegeschichte. Hier geht es los!


Die schlechtesten Sequels der Spielgeschichte

Arcania - Gothic 4

Driv3r

Bubsy 3D

Ready 2 Rumble Revolution

Dino Crisis 3

Final Fantasy 14

Super Mario Bros 2

FlatOut 3: Chaos & Destruction

Final Fight Streetwise

Spyro: Enter the Dragonfly

Leisure Suit Larry: Box Office Bust

Tony Hawk Ride

SimCity 2013

Devil May Cry 2

Call of Juarez: The Cartel

Bomberman: Act Zero

Tomb Raider: Angel of Darkness

Sonic the Hedgehog (2006)

Duke Nukem: Forever