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Dragon Age The Veilguard: Meer aus Blut - Dämon von Vyrantium, Phiole finden, Boss: Calivan besiegen

Wir paktieren mit den Krähen von Antiva und holen einen von ihnen aus der Gefangenschaft, der uns fortan begleiten wird.

Die Hauptquest Meer aus Blut in Dragon Age: The Veilguard startet in der Kreuzung, und zwar damit, dass wir Kontakt zu den Krähen von Antiva aufnehmen sollen.

Dafür müssen wir Treviso erreichen und für diesen Schritt wiederum haben wir zwei Möglichkeiten. Ihr könnt zur Kreuzung reisen und dort den vorgesehenen Eluvian nutzen. Oder ihr öffnet die Karte und wählt dort Treviso mit dem Cursor aus, um per Schnellreise dorthin zu gelangen. Nach der Ankunft treffen wir die Krähe mit dem Namen Teia.

Rekrutiere den Dämon von Vyrantium

Folgt Teia zu den Großen Märkten und weiter zu einer Kletterwand mit Ranken daran, an der wir emporklettern. Beim Krähenpfad auf den Dächern geht es zu einer Seilrutsche und damit auf die gegenüberliegende Seite, wo wir unser Ziel erreicht haben.

Folgt Teia die Treppen hinauf. Dort folgt eine Unterhaltung mit Viago, Caterina Dellamorte und Illario Dellamorte. Wir erfahren, warum der Enkel der alten Dame seinen Spitznamen trägt.

Das Problem: Lucanis, so sein Name, ist nicht hier, nicht mal in der Nähe. Das Ossarium soll unser nächstes Ziel sein. Folgt Illario dorthin.

Finde Lucanis

Illario führt uns durch die Straßen und informiert uns bei der Gelegenheit darüber, dass sich das Ossarium unter dem Meer befindet.

Am Ende des Spaziergangs steigen wir in das kleine Boot, das die einzige Möglichkeit zum Erreichen des Ossariums darstellt, während Illario am Steg zurückbleibt. Nach einer weiteren kurzen Sequenz finden wir uns unter der Meeresoberfläche wieder.

Erreiche Lucanis' Zelle

In der Eingangshalle, in der wir starten, geht es geradeaus, wobei wir zwischen den Leichen ein paar Münzen und den Brief Anfrage zu Gefängnispersonal finden. Eine interessante Lektüre.

Lauft die Treppen runter in den angrenzenden Bereich, der als Haupteingang protokolliert wird. Überquert hier die Brücke und ihr seht, dass links vor der Markierung der Übergang verschwindet und diesen Weg unbrauchbar macht.

Springt auf der anderen Seite über die kleine Mauer und rutscht die Klippen runter, die ebenfalls als eigenes Gebiet verzeichnet werden. Balanciert dahinter über die Steinmauer und folgt links hinter den Leichen die Stufen nach oben, um zwei Schatztruhen zu entdecken.

Lauft dann über die klapprigen Holzplattformen Richtung Westen zum Hochsicherheitstrakt, der von drei roten Kristallen versperrt ist. Um ihn zu öffnen, müssen wir sie zerstören.

Zerstöre die Kristalle

An den Seiten gibt es etwas Beute, bevor wir die drei Kristalle bequem per Fernkampf wegschießen. Der Durchgang Richtung Westen öffnet sich, aber bevor ihr diesem folgt, könnt ihr links den Kristall zerstören und findet dahinter ein paar Schätze, darunter Makellose Kristalle, Gold, das Amulett Gnade der Halla und ein wenig Häftlingsgekritzel.

Folgt dann weiter dem vorgesehenen Verlauf, nachdem ihr rechts vor der Zelle die Befehle des Gefängnisdirektors gelesen habt. Es folgt eine kurze Sequenz mit anschließendem Auftritt von Lucanis, den wir unbedingt in unserer Gruppe brauchen, so cool ist er dem Anschein nach.

Sprecht mit ihm über eure Pläne, dann schließt er sich der Gruppe an. Sammelt die Schätze in dem Raum (Schatztruhe hinter dem Kristall nicht vergessen) und es geht weiter mit dem nächsten Ziel.

Finde und zerstöre die Phiole mit Lucanis' Blut

Lauft zurück in Richtung Osten und kümmert euch um die vor der Tür erscheinenden Gegner. Der Einfachheit halber kann man sie in den Abgrund prügeln. Durchsucht ihre Hinterlassenschaften und ihr findet den Hochsicherheitsschlüssel.

Dieser öffnet die Tür direkt daneben, die nach Norden in den Trakt führt. Sammelt links vom Tisch das Andenken Der Köder des Drachen und daneben den Brief Anmerkung zu gescheiterten Experimenten.

Gegenüber der Questmarkierung könnt ihr den roten Kristall zerstören und im Bereich dahinter ein paar Beutegegenstände einstreichen. Folgt nun der Markierung zu den Äußeren Zellen.

Kehre zu der eingestürzten Brücke zurück

Nachdem ihr die Leiche gesehen habt, die sich über die Treppen davongemacht hat, lauft ihr in dieselbe Richtung und einigen Venatori in die Arme. Bereitet ihrem Dasein ein Ende und zerstört den roten Kristall, der mittig über euch schwebt.

Durchsucht die Zellen an den Seiten, die sich dadurch geöffnet haben, und nehmt den Energiekristall, der korrekt platziert eine Brücke auf die andere Seite baut. Nach einem kleinen Marsch habt ihr die vormals eingestürzte Brücke erreicht.

Visiert den Punkt mit R1/RB an und wählt Bosheits Griff bei Lucanis' Fähigkeiten (Bosheit ist der Name des Dämons, den er kontrolliert). Springt auf die andere Seite und folgt den Stufen runter zum Aussichtspunkt. Hier erwartet uns ein stärkerer Gegner.

Zwischenboss: Der Fabrikator

Bevor ihr irgendwas tut, könnt ihr erst einmal zusehen, wie sich die Monster gegenseitig an die Gurgel gehen. Erst wenn die kleinen Untoten weg sind, geht es gegen die Venatori.

Der Fabrikator verfügt über starke Zauber, die uns kalt erwischen können. Die richtige Kombination aus Fähigkeiten sowie aufgeladenen Angriffen entfaltet hier ihre Wirkung. Nach dem Kampf gibt es im Umkreis einiges an Beute, darunter Wertgegenstände, eine Rune und Befehle von oben. Klickt außerdem hier auf die Statue auf dem Schrank für + 50 Behütere-Wissen:

Bevor es hinter dem roten Kristall weitergeht, könnt ihr erst noch die Leiter nach oben klettern und zusätzliche Beute entdecken, darunter das Amulett Emblem des geradlinigen Fluges.

Seid ihr so weit, löst die Barriere auf und ihr gelangt in die Oberen inneren Zellen. Die große Schatztruhe beinhaltet die mittelschwere Rüstung Mantel des Duellanten + 1, einen Garnstrang und einen Makellosen Kristall.

Finde einen Weg in den Turm des Wärters

Lauft rechts davon nach unten und durchsucht die beiden kleinen Räume auf der rechten Seite, um den Ring Gedenkopal zu finden. Bei der Markierung entbrennt ein weiterer Kampf zwischen Dämonischen Experimenten und Venatori.

Kein Grund, sich schneller einzumischen als unbedingt nötig. Mit ziemlicher Sicherheit werden die Experimente als Letztes stehen und geben einen netten Kampf ab, in dem unsere Fertigkeiten auf die Probe gestellt werden.

Weiter geht es hinter der roten Barriere, aber vorher könnt ihr den Bereich südlich erkunden. Nach einem weiteren Kampf gegen Experimente steht eine Schatztruhe bereit und verschafft uns das Todesstoß-Vitaar + 1, Schmiedewerkzeuge und etwas Gold.

Setzt nun den Weg in Richtung der Markierung fort. Links von dem Punkt, an Lucanis via R1/RB mit dem Schleier interagieren kann, führen einige Treppen nach unten zu einer Schatzkiste:

Lasst dann euren Begleiter seine Fähigkeit nutzen und springt über die entstandenen Plattformen Richtung Süden, wo ihr die Aktion wiederholt. Dahinter beginnt das Gebiet mit dem Namen Der Spalt.

Rutscht die Schräge runter, springt ein paar Mal und ihr erreicht das Blutgewölbe. Hier startet das neue Ziel.

Durchbricht die Barriere

Plündert zunächst die Umgebung, um unter anderem das Andenken Ammazzacaffè zu erhalten:

Werft nun einen Blick nach oben und ihr solltet insgesamt fünf rote Kristalle sehen, die die Barriere mit Energie versorgen. Zerstört sie, soweit möglich, und erkundet auch die Seitenkammern. In der einen entdeckt ihr diesen roten Kristall hinter einer Tür:

Zerstört erst diesen, dann die beiden damit verbundenen und ihr habt es geschafft. Die Kammer auf der anderen Seite ist nur erreichbar, wenn Lucanis uns eine Plattform dorthin baut:

Immerhin finden wir dahinter einiges an Beute, darunter eine Schatztruhe mit den Doppelschnallen-Riemen + 1. Nachdem die Barriere weg ist, geht es in die Kammer mit der Phiole. Bevor ihr diese einsammelt, könnt ihr erst den Raum absuchen. Es wartet noch einiges an Beute sowie die Venatori-Korrespondenz auf der Ablage daneben.

Zerstöre Lucanis' Phiole

Nutzt dann eine beliebige Waffe und schlagt oder schießt einmal auf das Behältnis ein, damit es zerplatzt. Das nächste Ziel startet.

Nimm den Aufzug und erfülle den Vertrag

Verlasst den Raum und folgt der Markierung zum Lift auf der rechten Seite, der tut, was er soll. Nachdem er oben gestoppt ist, machen wir uns bereit für den nächsten harten Kampf. In der Warte der Gefängnisleitung treten wir Calivan entgegen.

Da eine Krähe von Antiva niemals einen Auftrag unerledigt lässt (und Calivan nun mal Lucanis' Ziel ist), müssen wir auch nicht lange diskutieren, bevor das Gefecht beginnt.

Besiege Calivan

Zu Beginn des Kampfes erhält er Verstärkung in Form von Illusionen, die jedoch mit einem Treffer Geschichte sind. Schaltet sie aus und konzentriert euch darauf, seine obere Leiste zu dezimieren.

Weicht seinen roten Projektilen aus, wenn er sie beschwört, ebenso wie den roten Markierungen auf dem Boden. Landet normale Treffer und nutzt eure Fähigkeiten, wie es sich ergibt. Kümmert euch sofort um die Illusionen, sobald sie als Verstärkung auf der Bildfläche erscheinen.

Etwa nach der Hälfte des Kampfes erscheint Calivans Hochmut, ein Dämon, den zu bekämpfen glücklicherweise nicht so lange dauert, obwohl er über eine Panzerung verfügt. Konzentriert euch bei ihm darauf, die Nahkampfattacken mit L1 oder LB zu blocken, und nutzt dann die Schwäche aus, sobald er in die Knie geht.

Habt ihr den Dämon erledigt, erscheint Calivan erneut, immerhin nur mit halber Energieleiste, aber die obere Leiste hat sich regeneriert.

Am Kampfverlauf ändert sich wenig. Nach wie vor nutzt er Illusionen und hauptsächlich Fernkampfzauber, um Rook und die fleißig das Gefecht führenden Gefährten zu beharken.

Nach dem Kampf erkundet ihr den Raum und findet auf dem Schreibtisch den Kodexeintrag Erkundung des Ossariums sowie Aufzeichnungen aus dem Ossarium. Zerstört den Kristall dahinter und nehmt den Verstärkten Langbogen + 1 aus der Truhe. In der regulären Truhe, die nach dem Sieg erschienen ist, befindet sich das Götterflorett +1, ein seltener Degen für Lucanis.

Sprecht abschließend mit eurem neun Begleiter, um den Ort zu verlassen und die Quest zu beenden. Wir erhalten die Trophäe "Teil 4: Tevinter bei Nacht".

Weiter mit: Freunde in versteckten Positionen