Elden Ring: Alle Tiere zum Jagen und wo man sie findet
Wo man den Wildtieren im Zwischenland begegnet, wie sie sich verhalten und welche Ressourcen sie abwerfen.
Die Wildtiere in Elden Ring umfassen (im weitesten Sinn) alle Arten von natürlichen Kreaturen, die sich im Zwischenland herumtreiben.
Die Kriterien für eine Aufnahme in dieses Verzeichnis sind ein wenig großzügiger, etwa bei den Landoktopussen, Feuerschnecken und mit ähnlichen Fantasy-Einsprengseln gestalteten Monstern (die immerhin auf echten Tieren basieren). Fast alle dieser Lebewesen lassen Materialien zur Herstellung fallen und zeichnen sich durch ein bestimmtes Verhalten aus.
Wir unterscheiden in Elden Ring zwischen feindseligen und friedlichen Tieren, die entweder von sich aus angreifen (wenn man sie attackiert oder sich zu weit annähert) oder in Stresssituationen eher die Flucht ergreifen, sobald sie sich bedroht fühlen.
In diesem Guide zum Jagen in Elden Ring zeigen wir alle Tierarten, wo man sie findet, wie sie sich üblicherweise verhalten und welche Ressourcen sie fallen lassen.
Springe zu:
- Adler
- Ameise
- Bär
- Eule
- Feuerschnecke
- Fledermaus
- Giftschnecke
- Hirsch
- Hummer
- Hund
- Krabbe
- Krähe
- Kriegsfalke
- Kristallschnecke
- Landoktopus
- Libelle
- Lumme
- Mufflon
- Ratte
- Schaf
- Schattenwolf
- Schildkröte
- Springhase
- Wildschwein
- Wolf
Adler
Die Adler in Elden Ring sind friedliche, scheue Vögel, die oft an Klippen zu finden sind, wo sie auf den Felsen sitzen. Sie greifen nicht an, aber flattern davon, wenn ihnen jemand zu nah kommt. Beeilt euch bei der Annäherung, wenn ihr es auf sie abgesehen habt.
- Feindselig: nein.
- Lassen fallen: Flugfeder, Federtierfuß mit vier Zehen.
- Fundort: An den Klippen und Bergen in Limgrave und beim Sturmhügel.
Ameise
In Elden Ring sprechen wir von Riesenameisen, die man vor allem in der Unterwelt des Zwischenlandes findet. Sie versprühen ein Gift, das massiven Schaden verursacht (selbst durch Schilde hindurch), und sind anfällig gegen Feuerschaden. Es gibt verschiedene Typen von Ameisen (Arbeiter, Soldat, Geflügelt, mit gepanzertem Kopf, Ameisenkönigin). Hin und wieder sieht man auch eine Noxschwertkämpferin, wie sie auf dem Rücken einer Riesenameise reitet.
- Feindselig: ja.
- Lassen fallen: Runenbögen (nur die aufgeblähten Ameisen), Numenrunen (nur die aufgeblähten Ameisen), Gasstein.
- Fundort: Im Untergrund des Zwischenlandes (Ainsel, Ewige Stadt Nokstella, Tiefen von Tiefwurz, Miquellas Haligbaum).
Bär
Bären sind massige, fleischfressende Tiere, die mit ihren einschüchternden Pranken angreifen, wer ihnen zu nah kommt. Vor allem zu Beginn sehr furchteinflößende Gegner. Die stärkere Variante sind Runenbären (die sich oft in der Nähe normaler Bären aufhalten, also seid gewappnet, wenn ihr welche seht).
- Feindselig: ja.
- Lassen fallen: Klumpen Fleisch, Dicke Bestienknochen, Bestienblut.
- Fundort:
- Normale Bären: Nebelwald in Limgrave, Halbinsel der Tränen, Liurnia, Mondlichtaltar, Altus-Plateau, Gelmir, Randgebiete der Hauptstadt, Geweihtes Schneefeld.
- Kleine Runenbären: Ost-Limgrave neben dem Monolith für die Ost-Limgrave-Karte, östlich vom Agheel-See (verkleidet als Wanderadliger, der eine Larventräne droppt), in den Ruinen des Nebelwalds, direkt südlich vom Ort der Gnade "Torstadt der Akademie", Ainsel, südlich vom Brunnen am Siofra, Drachenhügelhöhle, westlich der Parfümeursgrotte, beim Einsiedlerdorf in Gelmir, zwischen dem Grab des Helden von Gelmir und der Seitengruft von Auriza auf dem Altus-Plateau, im Südwesten des Geweihten Schneefelds, westlich von Ordina, Stadt der Liturgien, nördlich der Ruinen von Yelough Anix, in der Höhle hinterm Wasserfall in den Tiefen von Tiefwurz, in der Höhle nahe dem wandelnden Mausoleum (ebenfalls in den Tiefen).
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