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Mario & Luigi Brothership: Stromas' Geheimnis

Die Übersicht der zeitkritischen und sekundären Aufgaben am Wegrand.

Die Nebenmission Stromas' Geheimnis in Mario & Luigi: Brothership startet auf der Kapitarbora, nachdem ihr den ersten Boss erledigt habt und zurückgekehrt seid.

Sprecht mehrfach mit Stromas, der am Ende neben der großen Kanone steht. Er vermisst sein Fernrohr, nachdem er vor einiger Zeit von seinem Vater getrennt wurde. Eine rührselige Geschichte, die er vorher bereits bebildert hat, aber wichtig in dieser Mission ist nur das Fernrohr. Es soll sich auf Dschungeloog befinden.

Die Mission ist zeitkritisch. Das bedeutet, wir sollten sie schnell erledigen, bevor wir zu weit in der Story voranschreiten. Ab einem gewissen Punkt ist sie nicht mehr verfügbar.

Reist also nach Dschungeloog zurück und sprecht am Strand mit Wattz. Vielleicht wurde das Fernrohr bereits gefunden, mutmaßt er. Wir sollen uns umhören.

Geht vom Startpunkt Richtung Nordosten zu diesem Punkt auf der Karte und sprecht dort mit dem Bewohner: Er schickt euch nach links. Springt dort über die Blüten, die nach dem Anbinden der Insel entstanden sind. Zerstört die Holzkisten für Münzen, pflückt einmal ein Deutlicht, einmal zwei Deutlichter und einmal drei Deutlichter.

Springt den Vorsprung nördlich hinauf, dann links die Rampe hoch zu den beiden Bewohnern, die sich über ein Monster an ihrem Lieblingsplatz beschweren:

Konkret handelt es sich um fünf Vaschmäleons (Lv. 8), die wir in einem Kampf erledigen müssen. Nutzt die neuen Paarattacken mit ihrer massiven Angriffskraft. Danach zerstören wir die Kisten, sammeln Stromas Fernrohr und können zurückkehren zur Kapitarbora.

Stromas ist außer sich vor Freude und bedankt sich für den Missionsabschluss mit einem weiteren Rückblick. Wir sehen, wie er und sein Vater Saftus von Vögeln entführt wurden. Außerdem erhalten wir die Stromas-Linse (Ausrüstungsteil, das uns 15 Prozent mehr EP bringt, wenn wir einen Kampf ohne Schaden beenden).

Die Mission ist damit abgeschlossen, anders als die Suche nach Stromas' Vater, der wir später eventuell weiter nachgehen können.