Paper Mario: Legende vom Äonentor - Letzter Boss: Königin der Finsternis (Peach) besiegen
Der Endboss im Äonentempel ist hart. Gut vorbereitet besiegen wir den Dämon und retten Prinzessin Peach, weil es sonst keiner tun kann.
Die Königin der Finsternis in Paper Mario 2: Die Legende vom Äonentor ist der finale Boss des Spiels. Mario und seine Freunde konfrontieren sie im Äonenpalast am Ende von Kapitel 8.
Vorher sehen wir in einer Zwischensequenz, wie das Öffnen des Sarges eine Finsternis über die gesamte Welt bringt. Schlimmer: Prinzessin Peachs Körper dient der dunklen Königin als Gefäß. In dieser Gestalt erledigt sie erst Crucius und wendet sich dann mit einer Frage an Mario. Kommt nicht auf die Idee, ihr zu dienen, sonst ist das Spiel vorüber. Das letzte Gefecht beginnt.
Boss: Königin der Finsternis
Max. KP: | 150 |
Angriffskraft: | 7 |
Verteidigung: | 0 |
Erste Phase
Die erste Form der Königin sieht aus wie eine böse Peach und greift mit magischen Manövern an. Der Kampfverlauf beginnt schnörkellos, was bedeutet, dass wir sie knallhart mit unseren stärksten Angriffen beackern sollten.
Tut euer Bestes beim Blocken, zündet den Sternenhagel, die Power-Bombe, nutzt verstärkende Items, Yoshis Eierschlag zum Verringern ihrer Angriffskraft, den Feuerschlag oder Ultrasprung. Bringt sie runter auf etwa 80 KP. Eine kurze Sequenz startet.
Die Königin wird abgeschirmt und zwei Hände kommen als anvisierbare Ziele hinzu. Kein Körperteil ist verletzbar und dennoch müssen wir sie angreifen. Nutzt pro Runde einen Zug zum Heilen bzw. für Showeinlagen und den anderen für einen Angriff auf ihren Körper. Greift ihr sie gar nicht an, wiederholt sie irgendwann ihren Satz "Ho ho ho ho... Was ist denn los mit dir? Greif an".
Ihr bewirkt zunächst keinen Schaden, aber nach drei Runden folgt eine Zwischensequenz, in der die Königin das frenetische Publikum einsaugt und sich damit komplett heilt. Mario und seinen Freunden kommt die Macht der Sternjuwelen zu Hilfe und eine anfeuernde Welle ihrer Verbündeten. Wir werden ebenfalls komplett geheilt, inklusive voller Sternenpunkte, und die Königin wird verletzbar.
Zweite Phase
In dieser finalen Phase des Kampfes gibt es kein Zurückhalten mehr. Nutzt all eure Items zum Verstärken oder Heilen.
Erscheinen die vielen Hände an den Seiten, hilft eine Power-Bombe oder der Feuerzauber, ebenso gegen ihre normalen Hände, mit denen sie zuschlägt, als seien es Fliegenklatschen. Beides erscheint alle paar Runden erneut, aber es hilft enorm, wenn man sie wenigstens kurzzeitig aus dem Spiel nimmt.
Nutzt die stärksten (Flächen-)Angriffe, besonders den Sternenhagel, sobald er verfügbar ist. Barbaras Such-mich-Fähigkeit kann uns ebenfalls retten bei dem Vorhaben, ihren starken Angriffen auszuweichen (nachdem sie ihre Kraft gesteigert hat).
Habt ihr ein bis zwei Lebenspilze für den Notfall dabei, könnt ihr bis ans Äußerste gehen. Es ist egal, wie viele Items am Ende übrig sind. Nutzt alles, was ihr habt, dann ist die Königin schließlich besiegt.
Nach diesem langen, spannenden Kampf wird eine Menge geredet. Alle kommen noch einmal zu Wort, jeder hat lobende Worte für Mario übrig. Zu Recht. Er hat die Welt gerettet und den uralten Dämon vernichtet.
Nach den Credits startet eine kleine Post-Game-Phase. Ihr könnt weiterspielen und noch ausstehende Nebenquests der Job-Agentur aus Rohlingen erledigen. Oder den Duellkerker in den Katakomben durchkämmen. Oder die übrigen Orden sammeln.
So oder so ist Paper Mario: Die Legende vom Äonentor durchgespielt und wir können auf ein neues Abenteuer in dieser Qualität hoffen. Egal, wie lange es bis dahin dauern mag.
Weiter mit: Post-Game - Das passiert nach dem Abspann
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