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PUBG Global Invitational Berlin 2018 - Eindrücke und Bilder zum E-Sport-Ereignis

Die Gluthitze des ersten Tages.

Das erste Match des ersten Tages

Ich kann erst einmal so viel berichten, dass andere E-Sport-Ereignisse für Außenstehende zugänglicher und übersichtlicher sind. Das war zu erwarten. Es besserte sich im Laufe der ersten drei Matches für mich aber auch nicht so wirklich. Ich bin kein PUGB-Spieler - Alex ist am Sonntag für tiefschürfende Final-Coverage vor Ort -, und daher wusste ich zwar im Grunde worum es geht, aber das Feuer sprang nicht so über, wie es bei andere Events von Spielen, die ich auch nicht selbst spiele, der Fall war.

PUGB ist als Teamsport eine recht unübersichtliche Angelegenheit und es lag nicht an den guten Moderatoren, dass ich einfach keinen Zugang als Zuschauer fand. Ohne recht detaillierte Kenntnis der Maps und vieler Tricks weiß man schlicht nicht, wie man Situationen zu nehmen hat und wann sich Spannung für Eingeweihte aufbaut. Der distanzierte Aufbau der Tribüne hilft dabei nicht wirklich, man fühlt sich, als sollte man einer Hundertschaft von Filigrankünstler gleichzeitig auf alle Finger schauen und das von einem anderen Planeten aus.

Meine Einschätzung wäre, dass dies für Ahnungslose wie mich schon nicht so toll ist, aber für Experten nicht weniger frustrierend sein kann. Schließlich wissen sie am besten, was sie gerade sehen wollen, wo sie auf der Map sein wollen und bei wem, so sind sie aber von den Moderatoren abhängig. Aber zugegeben, diese gaben sich alle Mühe daraus eine solide Show zu machen und das war es dann am Ende auch. Mehr dann nach der Celebrity-Runde am Freitag.

Es ist spät, ich bin müde. Deshalb hier einfach unkommentierte Eindrücke aus dem ersten Match

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