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Starfield: Das geringere Übel - So besiegt ihr Orlase und die Warlock

Ein alter Kriegsverbrecher soll zur Rechenschaft gezogen werden. Und ihr seid das Werkzeug dazu.

Die UC-Vanguard-Quest "Das geringere Übel" in Starfield beginnt nach Abschluss der vorherigen Quest "Freunde wie diese".

Nehmt den Aufzug zur Untersektion Sieben und geht durch die versiegelte Tür, die euch geöffnet wird, nachdem erklärt wurde, dass euer Begleiter beziehungsweise eure Begleiterin draußen bleiben muss.

Das wird jetzt so eine Art Hannibal-Lecter-Moment...

Sprecht mit dem Fremden, indem ihr das Intercom nutzt. Er stellt sich als Francois Sanon heraus, der Vorlage Hadrians, die ein Klon von ihm ist. Er will euch angeblich helfen, die Terrormorph-Bedrohung zu beseitigen.

Allerdings verlangt er eine Gegenleistung. Ein ehemaliger Forscherkollege namens Reginald Orlase im Wolf-System aus dem Verkehr zu ziehen. Nach dem Gespräch solltet ihr euch erst einmal mit Vizeministerin MacIntyre unterhalten, die ihr über den Aufzug auf der Etage „Kabinettssaal/Interstellare Angelegenheiten“ erreicht.

Auch sie gibt euch ihre Zustimmung, will aber Orlase lebend haben. Fliegt also zur Raumstation „Der Bau“ im Wolf System und sprecht mit Captain Rayna Marquez

Der Bau - hier bekommt ihr Informationen zu Orlases Verbleib.

Marquez erzählt euch von einem Raumschiff, der Warlock, die über EtHerea kreist und auf der sich Orlase verbergen könnte. Bittet Marquez um die Koordination, dann könnt ihr euch theoretisch zu den Ruinen von Etherea aufmachen. Vorher solltet ihr aber noch euer Schiff der Mission anpassen.

Mit der Warlock ist nicht zu spaßen.

Reginald Orlase in Starfield retten – kann man Orlase lebendig verhaften?

Grundsätzlich legt das Spiel nahe, dass ihr versuchen solltet, Orlase lebend zu bekommen. Das ist leider nicht möglich, denn Orlase nimmt sich in jedem Fall das Leben, bevor ihr ihn erreicht. Aus Gründen, die ihr später noch erfahrt, bringt sich der Gute selbst um die Ecke, ohne dass euch die Festnahme gelingt.

Hält nichts von einem Leben hinter Gittern: Reginald Orlase. Möge er in der Hölle schmoren.

Trotzdem lohnt es sich, das Schiff auf diese Situation anzupassen, denn, wenn ihr es entert, anstatt es zu zerstören, bekommt ihr den Suizid selbst mit, könnt Orlase und sein Schiff looten, sowie seine E-Mails am Computer im Cockpit lesen. Tut das also auf jeden Fall.

Ich habe diese Mission zum Anlass genommen, um mein Schiff um EM-Schiffswaffen zu ergänzen, bevor ich vom “Bau” losgeflogen bin. Ich habe einfach meine Raketen ausgemustert und gegen schlagfertige EM-Waffen ersetzt, die vornehmlich den Systemen eines Schiffes schaden.

E-Mails zeigen: Orlase arbeitete nicht allein.

Das lohnt sich auch später, wenn ihr an neue Schiffe kommen wollt: Der Gedanke ist, mit den Lasern die Schilde des Feindes, in diesem Fall der Warlock zu deaktivieren, das Schiff dann anzuvisieren (R auf dem PC) und mit den EM-Waffen die Antriebe außer Gefecht setzen. Sind die deaktiviert, könnt beruhigt entern. Macht das so auch mit der Warlock und ihr seid fein raus.

Kann man die Warlock übernehmen?

Orlases Schiff ist durchaus mächtig und sieht noch dazu cool aus. Leider ist es nicht möglich, sich die Warlock anzueignen. Wir haben alles probiert, doch obwohl wir die passende Pilotenstufe hatten, gelang es uns nicht, das Schiff zu fliegen.

Vae Victis die Beweise zurückbringen

Fliegt nun zurück nach Alpha Centauri, um Vae Victis im MAST Distrikt von Jemison (Aufzug bei der U-Bahn zu Untersektion Sieben nehmen) die Beweise zu bringen. Nach dem kurzen Gespräch legt ihr Vae Victis die ID-Karte ins Transfersystem und setzt anschließend den Dialog mit ihm fort.

Er schickt euch daraufhin nach Niira, um einen gewissen Kaiser sicherzustellen. Wie sich herausstellt, handelt es sich dabei um eine militärische KI. Mit Ende des Gesprächs endet auch die Mission “Das geringere Übel” und die Quest “Kriegsrelikte” beginnt.

Weiter mit: Starfield: UC Vanguard - Kriegsrelikte