Thief (2014) – Kapitel 7 : Die verborgene Stadt, Kathedrale finden, ungesehen eindringen

Thief (2014) Komplettlösung Kapitel 7 : Die verborgene Stadt 1

Diebesherausforderungen

Unentdeckt bleiben - 500 G
Nutze 3 Mal die Umgebung - 300 G
15 Kills oder Knockouts - 325 G
Alle Beuteobjekte stehlen - 450 G

Bevor ihr dieses Kapitel beginnt, solltet ihr sicherstellen, dass ihre eure Pfeilvorräte, Nahrungsmittel und Mohnblumen aufgestockt habt. Ihr werdet mehrere Seilpfeile benötigen, wenn ihr leise vorgehen wollt. Stumpfe Pfeile, Wasserpfeile und scharfe Munition (Breitkopfpfeile, Explosivpfeile) sind ebenfalls nützlich, falls ihr einmal gewaltsam vorgehen müsst (beim Bosskampf). Gegen Ende des Levels gibt es einen Händler, ihr könnt also eure verschiedenen Pfeile wieder aufstocken, bevor ihr es mit dem Diebesfängergeneral aufnehmt

Aufgabe 1: Die Kathedrale im alten Viertel erreichen

Geht vorwärts, knackt das verschlossene Gittertor und erklimmt die Wand vor euch. Schaut nach oben und feuert einen Seilpfeil in den Balken. Neben dem Seil befindet sich ein Götze mit Armbrust auf dem oberen Stockwerk, also klettert vorsichtig hoch und springt rüber, wenn er nach Süden schaut. Bleibt im Schatten, wodurch er euch selbst dann nicht sieht, wenn er nah an euch dran ist. Falls ihr es euch zutraut, könnt ihr den nächsten Schritt versuchen, ohne ihn auszuschalten, ansonsten knockt ihr ihn aus. Schießt von oben mit einem Breitkopfpfeil auf den Vogelkäfig im Südosten, also linker Hand vom Podest aus gesehen. Das hat zwei Vorteile: erstens sind die Wachen sofort in Panik und verlassen ihre Posten. Zweitens kann euch das Federvieh nicht mehr verraten. Lasst euch wieder links von der Plattform fallen (selber weg Zurück) und schleicht nun über die Ostseite des Platzes, während die Wachen nach euch suchen. Ein Pfeil oder Wurfobjekt zur Ablenkung tut sein übriges.

Im Südosten wartet ihr, bis sich die Lage beruhigt hat. Dann schleicht euch durch die offene Tür und geht nach links. Achtet auf die Wachen, die diesen Bereich regelmäßig passieren. Schaut nach oben und schießt einen Seilpfeil in den Balken und klettert empor. Schleicht über den hölzernen Steg nach Westen und lasst euch fallen, um zu einem Schmalen Durchgang im Südwesten des Platzes zu gelangen.

Ihr erreicht einen Hof. Hier gibt es zwei Wachen. Lenkt sie mit stumpfen Pfeilen ab, die ihr auf die Flaschen in der Umgebung feuert oder benutzt Wurfgegenstände. Wasserpfeile gegen die Fackeln schaden nicht. Beachtet auch den Vogelkäfig im Zentrum des Hofes. Erklimmt schließlich ein paar Kisten im Süden, um den Glockenturm zu erreichen. Beute findet ihr hier nicht. Klettert über diverse Hindernisse und an einem Seil hoch. Springt auf ein paar Stufen. Nun geht es durch die Wand, um zum nächsten Abschnitt zu gelangen.

Aufgabe 2: Begib dich hinunter in die Grube.

Ihr seid jetzt in der alten Kathedrale. Das Gebiet ist voll von Götzen und hier unentdeckt zu bleiben verlangt euch eine Menge Geduld ab. Lasst euch nach unten fallen und nehmt euch vor dem Götzen mit der Armbrust in Acht. Lasst euch von seinem Podest nach unten fallen, um den Götzen mit der Fackel im Osten zu umgehen. Die meisten anderen seiner Kollegen findet ihr im Norden. Ihr belauscht ein Gespräch und erfahrt vom Versorgungsaufzug.

Steigt wieder nach oben und schleicht von Nordosten aus nach Westen an den Patrouillen vorbei. Der Raum rechts ist eine einzige Falle. Beim Betreten werdet ihr mit Pfeilen beschossen. Von der Türschwelle aus könnt ihr einen Seilpfeil nach oben schießen, um eine Schatzkiste und die obere Ebene des Raumes zu erreichen, wo ihr einen Schmugglerbrief findet. Alternativ schleicht ihr einfach nach Westen an den Wachen vorbei und wendet euch nach Süden, eine Treppe hinunter. Dort geht es nach links und einen Vorsprung hinunter auf ein Rohr im Schatten. So könnt ihr unbemerkt die Wachen passieren. Geht das Rohr entlang nach Osten, klettert nach oben, aktiviert den Hebel für den Aufzug und geht zurück zum Rohr. Schleicht nach Westen und klettert nach oben. Von dort aus schnell zum Aufzug, den Knopf drücken und schon seit ihr auf dem Weg nach unten.

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