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Zelda: Echoes of Wisdom - Komplettlösung, Tipps und Tricks

Der Guide mit allen Quests, Dungeons, Herzteilen, Echos, Rezepten und mehr.

The Legend of Zelda: Echoes of Wisdom ist Zeldas großer Auftritt. Statt sich bis in alle Ewigkeit von Link retten zu lassen, muss die Prinzessin die Dinge diesmal selbst in die Hand nehmen und Hyrule von mysteriösen Rissen befreien, die sich überall aufgetan haben.

In der Rolle von Zelda erkunden wir eine vertraute und trotzdem eigenständige Version von Hyrule, beschwören Monster und Objekte mit einem Stab, lösen Rätsel, erkunden Dungeons, verfolgen Nebenquests. Der neue Teil der Zelda-Saga liefert viele Stunden Abenteuer, aber auch komplexe Puzzles und Quests, in denen nicht immer ersichtlich ist, wie es weitergeht. Die Komplettlösung zu Zelda: Echoes of Wisdom für Switch umschifft alle Hürden.


Zelda: Echoes of Wisdom - Komplettlösung


Alle Hauptquests der Story

Einleitung

Die mysteriösen Risse

Die Suche nach dem König

Der Riss in der Gerudo-Wüste

Der Riss der Jabul-Gewässer

Der König bleibt verschwunden

Die Rettung des Helden

Risse in göttlichen Gefilden

Der Riss von Vulkan Eldin

Der Riss der Phirone-Sümpfe

Der Riss der Ranelle-Spitze

Nihil und die Große Macht


Alle Nebenquests

Sudelia-Dorf

Hyrule-Stadt

Gerudo-Wüste

Jabul-Gewässer und Kuisthaven

Osttempel

Boris' Geheimwerkstatt

Kakariko und Hyrule-Farm

Eldin und Goronia

Phirone und Laubhausen


Tipps und Tricks zu Zelda: Echoes of Wisdom

Schwert, Bogen und Bomben: Wer sich fragt, wo man die ikonischen Items aus Links Repertoire findet - es gibt sie und man kann sie auch nutzen. Im Laufe der Hauptgeschichte werden sie automatisch freigeschaltet, aber die Verwendung erfordert den Schwertkämpfermodus. Dieser ist zeitlich begrenzt, kann aber immerhin wieder aufgeladen werden. Dennoch, um das klar zu sagen, Echoes of Wisdom ist kein klassisches Zelda. Schwert und Bogen kommen nur punktuell zum Einsatz. Man braucht sie auch nicht, denn…

Echos gibt es überall: Das Erste, was man in dem Spiel lernt, ist das Einprägen von Echos. Das kann ein Gegenstand sein, etwa ein Topf, ein Bett, ein Trampolin, oder ein besiegter Gegner. Jedes Monster, das ihr einmal erledigt habt, hinterlässt sein Echo zum Einsammeln. Ihr könnt die Echos nahezu überall rufen.

Die einfachste Brücke aus Betten: Ein normales Bett ist eines der ersten Echos, die ihr im Spielverlauf findet. Es kann nicht nur für eine heilsamen Schlaf benutzt werden, sondern auch zum Brückenbau. Beschwört ein Bett an einer Kante, es genügt, wenn es auf einer Seite festen Halt hat. Beschwört ein zweites Bett am Rand des oberen Bettes und immer so weiter. Solange alle Betten wenigstens mit einer Seite auf festem Untergrund stehen, ist nichts zu befürchten.

Waffen verbessern und länger das Schwert nutzen: Ja, das funktioniert, indem man die Waffen sowie die blaue Energia-Leiste aufrüstet. Das könnt ihr in Lueberys Haus tun, das ihr kurz nach der Einleitung erreicht. Investiert Kristalle der Stärke, um Schwert, Bomben und Bogen zu stärken. Außerdem kann die Energia-Leiste verlängert werden, wodurch der Schwertkämpfermodus länger andauert.

Höher springen im Schwertkämpfermodus: Ein ganz einfacher Tipp, der uns aber einiges an Arbeit ersparen kann. Aktiviert ihr den Schwertkämpfermodus mit der Pfeil-hoch-Taste, springt Zelda ein kleines Stück höher. Der Unterschied genügt oft bereits, um sich eine weitere Kistenbeschwörung zu ersparen.

Höher springen ohne Schwertkämpfermodus: Auch ohne den Modus (und zusätzliche Möbelstücke) könnt ihr Zelda etwas höher hüpfen lassen, allerdings nur mit dem Froschring, den es im Schloss-Hyrule-Dungeon gibt. Diesen erreicht ihr nach Abschluss der ersten drei Tempel. Haltet Ausschau nach dem Ring (oder werft einen Blick in die Lösung) und Sprünge sind nie wieder euer Problem.

Experimentiert mit verschiedenen Monstern: Da Zelda in dem Spiel nicht unbegrenzt das Schwert schwingen kann, ist sie angewiesen auf Monsterechos. Probiert verschiedene Beschwörungen bei Gegnern bzw. Bossen, falls sich eine als wirkungslos erweist. Nicht jeder Feind ist anfällig gegen dieselben Monster. Ihr seid hier nicht beschränkt in der Frequenz der Beschwörungen, sondern lediglich in der Anzahl.

Zubehör ausprobieren und wechseln: Im Laufe des Spiels findet ihr zahlreiche kleine Zubehörteile wie Anstecker, Ringe oder Schuhe, oft beim Abschließen von Nebenquests. Sie alle haben einen speziellen Effekt, der nicht spielentscheidend, aber sehr hilfreich ist. Eine Haarspange erhöht die Chance, Herzen zu finden, die Zora-Flossen lassen uns schneller schwimmen, und die Gerudo-Sandalen verhindern, dass wir im Treibsand versinken. Wollt ihr mehr Ausrüstungsteile gleichzeitig tragen, müsst ihr die Große Fee finden und sie dafür bezahlen.

Kleidung finden und austauschen: Neben Ringen und Schuhen gibt es auch verschiedene Kleider, die Zelda finden und anziehen kann. Manche haben nur eine ästhetische Funktion und sollen schick aussehen, während andere nützliche Effekte mitbringen. Der Seidenpyjama beispielsweise sorgt dafür, dass beim Schlafen in einem Bett schneller Herzen aufgefüllt werden. Das Katzenkostüm ermöglicht es der Prinzessin, mit Katzen zu sprechen.

Die einfachste Treppe für den Anfang: Zu Beginn steht man oft vor einem Hindernis und hat keine Ahnung, wie man an Höhe gewinnen soll. Die einfachste Treppe besteht aus einem Tisch, daneben eine Holzkiste. Stapelt nun eine weitere Kiste auf den Tisch, eine vierte auf die erste Kiste und schon habt ihr eine sehr einfache Treppe.

Wasserblöcke für höhere Vorsprünge: Folgt ihr dem Weg der Hauptgeschichte früher oder später zu den Zoras bei den Jabul-Gewässern, findet ihr dort den ersten Wasserblock. Merkt euch das Echo und nutzt die Blöcke, indem ihr sie aufeinanderstapelt. Zelda kann innerhalb der gestapelten Blöcke hinaufschwimmen und ihr müsst nicht mehr umständlich Treppen bauen. Damit lassen sich viele Probleme umgehen bzw. höhere Bereiche simpel betreten.

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