Zelda: Skyward Sword HD - Wald von Phirone: Kyu-Häuptling, 3 Kyu finden, Schleuder
Wir lernen das Waldvolk der Kyu mitsamt ihrem Anführer kennen, finden die drei verschwundenen Kyu und erhalten als Lohn eine Schleuder.
Nach der Vogelstatue zum Speichern nutzt ihr die Liane, um auf die andere Seite zu gelangen. Vorsicht mit den explosiven Kletten im hohen Gras, zerschnippelt die dürren Bäume und nach wenigen Metern entdeckt ihr einen kleinen, ziemlich wehrlos anmutenden Kerl, der wieder von roten Bokblins angegriffen wird.
Macht die dreisten Bokblins fertig und sprecht den Geretteten an: Er entpuppt sich als Angehöriger des Kyu-Volkes, also der Bewohner dieses Waldes, und flieht vor euch.
Rennt gleich hinter ihm die sandige Schräge hoch. Im kommenden Areal versteckt er sich hinter diversen Pilzen und Bäumen. Man sieht ihn in der Regel dahinter stehen, wenn man genau hinschaut. Schlagt oder rollt gegen die Pilze, hinter denen er in Deckung zu gehen versucht, um ihn aufzuscheuchen. Entdeckt ihr den Ausreißer das dritte Mal, bleibt er stehen, redet mit euch und stellt sich als Macha vor. Er sagt, dass Zelda mit dem Kyu-Häuptling geflohen sei.
Häuptling der Kyu finden
Außerdem bittet er euch, seinem Chef mitzuteilen, dass es ihm gut geht. Das nächste Ziel: den Häuptling finden. Verlauft ihr euch, peilt das Ziel einfach mit Phais Aurasuche und Pfeil-hoch-Taste an. Hinter dem Baum, wo man Macha das dritte Mal gefunden hat, rollt ihr den Baumstamm runter, um eine Abkürzung ins bekannte Gebiet zu erschließen.
Die Suche nach dem Kyu-Häuptling schickt euch in den Osten des Areals. Sprintet die sandige Schräge mit der Schnapppflanze hoch und erledigt sie mit einem Felsbrockenwurf. Das kann ein wenig fummelig werden mit dem Controller. Ihr müsst den Felsbrocken erst aufheben, ihn mit dem rechten Stick in Wurfposition bringen, woraufhin ein Pfeil erscheint, und dann ZR drücken. So walzt ihr die fiese Dekuranha platt.
Folgt dem Weg in Richtung Wasserfall und rollt rechts den Baumstamm runter. Weiter den Hang hoch und die Bäume zerschnippeln. Ihr gelangt zu einem Seil, das ihr losschneidet und zum Rüberschwingen auf die andere Seite nutzt. Dort ruht sich Roiboss, der Kyu-Häupting, aus.
Habt ihr den Ober-Kyu gefunden, berichtet ihm erst von seinem ängstlichen kleinen Untertan; im Gegenzug hat er ein paar Informationen über Zeldas Verbleib. Bevor er euch sagt, was er weiß, sollt ihr drei weitere im Wald versteckte Kyu aufspüren. Von jetzt an kann Phai auch die Präsenz der Kyu mithilfe ihrer Aurasuche anpeilen, was eine große Hilfe ist.
Finde die 3 versteckten Kyu
Folgt Phais Richtungsvorgaben, um die drei Kyu zu finden. Den ersten habt ihr schnell lokalisiert. Kriecht in das kleine Loch auf der Plattform, wo der Chef-Kyu sitzt, erklimmt die Wand, balanciert über das Seil und erledigt drüben die Gegner. Rettet Mugi von seinem Baum, indem ihr ganz einfach dagegenrollt (mit B sprinten und linken Stick klicken). Mit dem vom Ast hängenden Seil kommt ihr wieder raus, nachdem ihr den Baumstamm runtergeschubst habt.
Schwimmt dann links durchs Wasser und marschiert dahinter rechts unter der riesigen Wurzel hindurch. Dahinter haltet ihr euch gleich links und folgt der Wurzel nach oben zu einem kleinen Loch neben einigen Grasbüscheln in einem von Mauern umgebenen Gebiet. Lasst euch fallen, durchquert den Höhlengang und ihr findet den Kyu namens Kombu neben einem Baum.
Für den letzten Kyu müsst ihr durch das Loch am Ende des Pfades am Westende des zentralen Baums kriechen. Dahinter nutzt ihr die Ranken an den Wänden links, um diese zu erklimmen. Er versteckt sich im hohen Gras auf dem Vorsprung. Holzt alles ab und Senbuli ist gefunden. Geht nun zum Kyu-Chef zurück und erstattet Bericht über die Rettung seiner Schützlinge.
Er erzählt euch, dass sich Zelda auf den Weg zu einem Tempel gemacht hat, und schenkt euch als Dank für die Mühen eine Schleuder. Klettert auf seinen breiten Rücken und nehmt sie an euch. Damit bekommt ihr die Ringelranke in Position und könnt sie als Seil nutzen. Jetzt verlasst ihr das Gebiet über die Ruinen im Nordosten (Speicherpunkt bei der Aussichtsplattform) und dringt tiefer in den Wald vor.