Battlefield: Bad Company - Komplettlösung
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MP-Karte: End of Line
Allgemein: End of the Line ist mit Abstand die größte Karte. Zu Fuß das nächste Missionsziel zu erreichen, ist fast unmöglich. Also sollte man sich entweder direkt beim Squad materialisieren oder sich eines der vielen Fahrzeuge schnappen. Außerdem gibt es satte 5 Basen, die gerade den Angreifern Probleme bereiten. Wer am Anfang zu viele Tickets verliert, wird am Ende es kaum schaffen, alle Kisten zu zerstören. Gerade die letzten beiden Positionen erfordern einen langen Anreiseweg für die Angreifer, was Panzer nicht immer effektiv macht. Deutlich besser funktioniert hier ein Angriff mit dem Boot, weil es dort oft wenige Verteidiger gibt. Außerdem spielt auch der Hubschrauber eine wichtige Rolle, da er schnell an die Front gelangt. Ab der zweiten Basis besitzen auch die Verteidiger einen Hubschrauber, weshalb es zu heftigen Luftgefechten kommt.
Basis 1: Ein kleines Dorf markiert die erste Basis. Infanterie hat also genug Orte zum Verschanzen und Scharfschützen können sich im hohen Gras verstecken, um Panzer früh genug abzufangen. Der Artillerie-Nutzer der Angreifer sollte ständig die Luftabwehr-Batterie zerstören, um die Wirkung des Hubschraubers zu erhöhen. Außerdem ist es von Vorteil, die Häuser der Goldkisten zu zerstören, um Campern das Leben schwer zu machen. Die Verteidiger sollten im Gegenzug versuchen, die Artillerie mit einem Aufklärer oder Panzer auszuschalten und die Angreifer in Häuserkämpfe zu verstricken. Ein gutes Team kann den Gegner hier lange aufhalten.
Basis 2: Erstmals besitzen die Verteidiger mehr Fahrzeuge als die Angreifer. Die Basis ist deutlich größer und auch schwerer zu verteidigen. Dafür ist der Anfahrtsweg lang und es gibt viele gute Scharfschützenpositionen. Ein Angriff vom Wasser kann zum Erfolg führen, außerdem ist es recht leicht gegnerische Fahrzeuge der Verteidiger zu entführen und mit ihnen Schaden an den Kisten in den Lagehäusern zu verursachen. Artillerieangriffe sind auch hier extrem effektiv und können Fahrzeuge schnell und präzise ausschalten, bevor sie unter Beschlag genommen werden können. Angriffe durch Scharfschützen dürften seltener ausfallen, weil der Weg relativ lang ist.
Basis 3: Die zweite Basis bleibt bis zum Ende des Spiels der Startpunkt für die Angreifer. Bei Basis 3 sind die Wege aber noch recht kurz und man muss mit viel Fahrzeugen rechnen. Den Verteidigern steht kein Hubschrauber mehr zur Verfügung und man muss mit ständigen Attacken rechnen. Das breite Ufer macht erneut eine Attacke mit dem Boot interessant und mit dem Panzer lassen sich gut die Ziele beschießen. In der Defensive sollte man sich nicht so weit weg von den Kisten bewegen. Sonst kann ein einzelner Angreifer mit einem frisch gespawnten Squad das Missionsziel schnell in seine Einzelteile zerlegen.
Basis 4: Diese Basis besitzt zwar genug Panzersperren und Abwehrtürme, bietet aber den Angreifern auch viel mehr Schutz bei ihrem Sturmlauf. Da die Laufwege so lang sind, sollte man einzelne Feinde jagen, damit sich niemand bei ihnen spawnen kann. Auch hier muss man mit vielen Fahrzeugen rechnen, doch gerade die Infanterie-Gefechte können den Unterschied machen. Vor allem weil sich die Zufahrten mit Minen und C4-Ladungen recht gut schützen lassen. Immerhin gibt es keine Wasserwege zu bewachen, Ihr seid also von bösen Überraschungen in Eurem Rücken relativ sicher. Außerdem bieten die Häuser genug Schutz für die Kisten, sie werden also deutlich seltener einfach weggeschossen.
Basis 5: Die letzte Basis ist relativ groß und bietet den Angreifern verschiedene Wege, um die Kisten zu zerstören. Panzer können zum Beispiel bis zum Ziel vorstoßen und von beiden Seiten beschießen. Scharfschützen finden dafür wieder viele gute Versteckmöglichkeiten und können Panzer schon weit vor der Basis ausschalten. Trotzdem ist diese Location nur schwer zu halten und Ihr solltet vorher schon genug Angreifer vernichtet haben, um Euch den Sieg zu sichern.
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